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Bratsche

Alter
6-99 Jahre

Lektionsdauer
Wahlweise 30 (Anfänger), 40, 50 min oder mehr
Deine Lektionszeit vereinbarst du direkt mit der Musiklehrperson

Mietinstrument
100 Franken pro Semester für MZO-Schüler*innen
Ein Mietinstrument kannst du direkt bei Anmeldung online reservieren

Tarife
630 Franken pro Semester für 30 min/wöchentlich bis zum 25. Lebensjahr in Erstausbildung. Alle Tarife
Abo-System oder Semesterbetrieb für Erwachsene. Alle Tarife

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Die Bratsche, auch Viola genannt, ist etwas grösser als die Violine und daher tiefer. Gefällt dir der warme Klang? Mit der Bratsche wählst du ein klassisches Orchesterinstrument.

Anmelden zum Unterricht

Anwendungsmöglichkeit
Solo
Kammermusik
Orchester

Nächste Einstiegsmöglichkeit
21. August 2023
Anmeldeschluss: 31. Mai 2023
Dauer Herbstsemester: 21. August 2023 bis 29. Januar 2024

Orchester, Bands & Co.
Nach ca. 1-2 Unterrichtsjahren kannst du beginnen, mit anderen zusammenzuspielen. Wir bieten für Anfänger und Fortgeschrittene verschiedene Möglichkeiten. Deine Musiklehrperson unterstützt dich bei der passenden Wahl.
Viele Zusammenspielmöglichkeiten bzw. Chöre sind für dich als MZO-Schüler*in kostenlos.

 

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Schnuppertermin Bratsche

L1010006

Zusammenspiel

Streicher Nahe Schostakowitsch.00 09 2

Sinfonietta Zürcher Oberland

Lehrpersonen und Orte

Bubikon

Dürnten

Fehraltorf

Gossau

Grüningen

Hinwil

Hittnau

Pfäffikon

Russikon

Rüti

Wetzikon

Butscher Ott Ursula

Butscher-Ott Ursula

76842 Am liebsten unterrichte ich kleine Kinder Bratsche (Viola), Grüt: Montag, Dienstag, Donnerstag ursula.butscher@mzol.ch Geboren und aufgewachsen bin ich in Zürich. Nach der Ausbildung zur Primarlehrerin folgte die Familienzeit, währenddessen ich weiterhin das Violinstudium machte. Ich habe einen alternativen Weg der Ausbildung mit dem privaten Studium gewählt und es mit dem Theoriekurs des VZM (Verein Zürcher Musikschulen) vervollständigt. Danach konnte ich direkt als Violinlehrerin an der MZO einsteigen.
Geboren und aufgewachsen bin ich in Zürich. Ausbildung zur Primarlehrerin, Abschluss 1984. Studien auf der Violine bei Lotti Armbruster, Martin Lehmann und Gunhild Imhof-Hoelscher. 1998-2000 Theoriekurs VZM. Seit 1992 unterrichte ich an der MZO Violine, seit 1999 auch an der Freien Musikschule Zürich. Co-Leitung und Leitung der Orchesterprojekte und Kammermusikwochen an der Freien Musikschule Zürich.

 

Seit 1998 Mitglied des Orchesters Collegium Cantorum. Daneben Engagements in verschiedenen Orchestern, auch mit Barockvioline und Bratsche, Kammermusikprojekte.
Mit meinem Unterricht möchte ich die Liebe zur Musik bei den Kindern über die geeignete Stückwahl wecken. Am liebsten unterrichte ich Kinder und Anfänger. Gossau,

Butscher-Ott Ursula

Butscher Ott Ursula aktualisiertes Foto

«Am liebsten unterrichte ich kleine Kinder»

Instrument/Fach

Bratsche (Viola)

Unterrichtstage

Grüt: Montag, Dienstag, Donnerstag

E-Mail

ursula.butscher@mzol.ch

Über mich

Geboren und aufgewachsen bin ich in Zürich. Nach der Ausbildung zur Primarlehrerin folgte die Familienzeit, währenddessen ich weiterhin das Violinstudium machte. Ich habe einen alternativen Weg der Ausbildung mit dem privaten Studium gewählt und es mit dem Theoriekurs des VZM (Verein Zürcher Musikschulen) vervollständigt. Danach konnte ich direkt als Violinlehrerin an der MZO einsteigen.

Mein Unterricht

Mit meinem Unterricht möchte ich die Liebe zur Musik bei den Kindern über die geeignete Stückwahl wecken. Am liebsten unterrichte ich Kinder und Anfänger.

Buergi Christine

Bürgi Christine

76840 Der Unterricht soll zielführend sein und trotzdem Spass machen Bratsche (Viola), Hittnau: Donnerstag
Pfäffikon: Montag, Dienstag, Mittwoch
christine.buergi@mzol.ch Im Alter von sieben Jahren erhielt ich meinen ersten Geigenunterricht bei Bernhard Erne in Uster. Mit seinem engagierten und kreativen Unterricht weckte er in mir die Freude zur Musik. Da ich schon während der Primarschule wusste, dass ich einmal Musikerin werden will, wechselte ich bald zu Werner Goos ans Konservatorium Winterthur, wo sich mir eine wundervolle, neue musikalische Welt auftat.
Nach der Matura folgte dann ein Musikstudium an der Musikhochschule Winterthur Zürich bei Robert Zimansy. Nach einem Orchesterpraktikum im Opernhaus Zürich schloss ich 2003 mein Studium mit dem Lehrdiplom ab. Seither spiele ich regelmässig in verschiedenen Berufsorchestern, engagiere mich in mehreren Laienorchestern als Konzertmeisterin und Stimmführerin. Auch durfte ich schon oft als Solistin auftreten u.a. mit dem Kammerorchester Schwerzenbach (www.kammerorchester-schwerzenbach.ch) und dem Kammerorchester Uster. Zudem bin ich Konzertmeisterin im Sinfonieorchester Nota Bene (www.nota-bene.ch). Seit 2008 bin ich als Geigenlehrerin an der Musikschule Zürcher Oberland tätig.

Christine Bürgi wurde am 26. Dezember in Uster geboren. Im Alter von sieben Jahren erhielt sie an der Musikschule Uster Greifensee ihren ersten Geigenunterricht bei Bernhard Erne. Sechs Jahre später wechselte sie zu Werner Goos an die Musikschule Winterthur. Nach der Matura folgte ein Musikstudium an der Musikhochschule Winterthur Zürich bei Robert Zimansky, welches sie 2003 mit dem Lehrdiplom abschloss. Ein Praktikum im Opernhaus Zürich ergänzte das Studium mit wertvollen Erfahrungen.

Christine Bürgi spielt regelmässig in verschiedenen Berufsorchestern, engagiert sich als Konzertmeisterin und Stimmführerin in zwei grossen Amateurorchestern und wirkt als Solistin. Seit 2008 ist sie als Geigenlehrerin an der Musikschule Zürcher Oberland tätig.
Mein Ziel ist es, bei jedem Schüler die Freude an der Musik zu wecken. Dafür versuche ich, individuell auf die Schüler einzugehen und sie bestmöglichst zu fördern, ohne Druck auszuüben. Der Unterricht soll zielführend sein und trotzdem Spass machen. Jedes Jahr nehme ich mit einigen meiner Schüler am freiwilligen Stufentest teil, der immer wieder einen Motivationsschub und grosse Fortschritte bewirkt. Kleine Highlights sind auch die jährlich stattfindenden Schülerkonzerte. Pfäffikon, Hittnau,

Bürgi Christine

Buergi Christine 1

«Der Unterricht soll zielführend sein und trotzdem Spass machen»

Instrument/Fach

Bratsche (Viola)

Unterrichtstage

Hittnau: Donnerstag
Pfäffikon: Montag, Dienstag, Mittwoch

E-Mail

christine.buergi@mzol.ch

Über mich

Im Alter von sieben Jahren erhielt ich meinen ersten Geigenunterricht bei Bernhard Erne in Uster. Mit seinem engagierten und kreativen Unterricht weckte er in mir die Freude zur Musik. Da ich schon während der Primarschule wusste, dass ich einmal Musikerin werden will, wechselte ich bald zu Werner Goos ans Konservatorium Winterthur, wo sich mir eine wundervolle, neue musikalische Welt auftat.
Nach der Matura folgte dann ein Musikstudium an der Musikhochschule Winterthur Zürich bei Robert Zimansy. Nach einem Orchesterpraktikum im Opernhaus Zürich schloss ich 2003 mein Studium mit dem Lehrdiplom ab. Seither spiele ich regelmässig in verschiedenen Berufsorchestern, engagiere mich in mehreren Laienorchestern als Konzertmeisterin und Stimmführerin. Auch durfte ich schon oft als Solistin auftreten u.a. mit dem Kammerorchester Schwerzenbach (www.kammerorchester-schwerzenbach.ch) und dem Kammerorchester Uster. Zudem bin ich Konzertmeisterin im Sinfonieorchester Nota Bene (www.nota-bene.ch). Seit 2008 bin ich als Geigenlehrerin an der Musikschule Zürcher Oberland tätig.

Mein Unterricht

Mein Ziel ist es, bei jedem Schüler die Freude an der Musik zu wecken. Dafür versuche ich, individuell auf die Schüler einzugehen und sie bestmöglichst zu fördern, ohne Druck auszuüben. Der Unterricht soll zielführend sein und trotzdem Spass machen. Jedes Jahr nehme ich mit einigen meiner Schüler am freiwilligen Stufentest teil, der immer wieder einen Motivationsschub und grosse Fortschritte bewirkt. Kleine Highlights sind auch die jährlich stattfindenden Schülerkonzerte.

Corazolla

Corazolla Bernard

76846 Mein Unterricht soll Freude bereiten Bratsche (Viola), Fehraltorf: Mittwoch, Freitag
Gossau: Mittwoch
Grüt: Mittwoch
Grüningen: Mittwoch
Russikon: Mittwoch, Freitag
bernard.corazolla@mzol.ch Hineingeboren in eine durch und durch musikalische Familie erhielt ich zunächst an der Geige und ab dem 15. Lebensjahr an der Bratsche Instrumentalunterricht. Es folgte ein Musikstudium der Pädagogik an der Hochschule für Musik Detmold und anschliessend der Orchesterstudiengang in Düsseldorf.
Ab dem 11. Lebensjahr nahm ich an zahlreichen Kammermusik- und Meisterkursen teil, u.a. in Deutschland, Österreich und Schweiz. Bereits vor Studienbeginn spielte ich in diversen Kammer- und Sinfonieorchestern (Rheinisches Kammerorchester, WDR Köln, Düsseldorfer Symphoniker, RIAS-Orchester Berlin u.v.a.) als gefragte Aushilfe mit.
Gleichzeitig mit dem Beginn des Studiums wurde ich Dozent für Kammermusik in der Schweiz und in Deutschland. Hier konnte ich meine Freude an der Kammermusik und das Unterrichten von Jugendlichen voll ausleben. Zuerst in einem Streichquartett folgte nach dortiger 7-jähriger Tätigkeit die kammermusikalische Zusammenarbeit mit Thomas Ineichen und Mathis Keller im Streichtrio La Felice. Seit 2008 bin ich Dozent bei den Masterclasses Goppisberger Musikwochen. Neben meiner Leidenschaft für die Kammermusik spiele ich auch jetzt noch viel in Orchestern. Zunächst als 2. Solobratschist des damaligen Symphonischen Orchester Zürich wurde ich bald Solobratschist beim Orchester Collegium Cantorum. 2006 gründete ich mit Freunden das Orchester Camerata Cantabile, mit dem ich seitdem als 1. Solobratschist erfolgreich Chöre begleite und in regelmässigen Abständen Sinfoniekonzerte gebe. Seit 2008 unterrichte ich an der MZO.

Bernard Corazolla kommt ursprünglich aus Deutschland, wo er in einer Musikerfamilie aufwuchs. Zuerst studierte er Instrumentalpädagogik und anschliessend Orchestermusik, worin er sein Hochschuldiplom erlangte. Als Jugendlicher nahm er an zahlreichen Kammermusikkursen im In- und Ausland teil. 

Bereits während des Studiums wurde er in zahlreichen Sinfonie- und Kammerorchestern als Aushilfe engagiert. 

Seine Passion der Kammermusik konnte er in zahlreichen Kammermusikkursen Jugendlichen vermitteln. So unter anderem als Dozent für Kammermusik über ein Zeitraum von 20 Jahren bei der Initiative Musikwochen und seit 2009 als Dozent für Bratsche und Kammermusik bei den Masterclasses der Goppisberger Musikwochen.

Von 1997 bis 2000 war B. Corazolla stellv. Solobratscher im Sinfonischen Orchester Zürich, von 2000 bis 2010 Solobratscher im Orchester Collegium Cantorum und seit 2006 Solobratschist im Orchester Camerata Cantabile.

Daneben war er Mitglied des Kassiopeia-Quartett Zürich und des Trio La Felice mit Thomas Ineichen und Mathis Keller. In den Jahren 1997 bis 1999 war er als Dozent an den Kammermusiktagen der Musikschule Bülach tätig. B. Corazolla war bereits zweimal als Juror am Zürcher Musikwettbewerb tätig.
Mein Unterricht soll vor allem den Kindern und Jugendlichen Freude bereiten. Der Einsatz der Schüler*innen, also das Üben zu Hause, ist das A und O, um erfolgreich weiter zu kommen auf dem Instrument. Denn es ist mir ein Anliegen, den Schüler*innen die Welt der Musik erlebbar zu machen, dass sie erfahren, wie schön und vielfältig die Musik ist. Das Ziel ist und bleibt die Freude an der Musik zu vermitteln. Grüningen, Gossau, Fehraltorf, Russikon,

Corazolla Bernard

Corazolla Bernard

«Mein Unterricht soll Freude bereiten»

Instrument/Fach

Bratsche (Viola)

Unterrichtstage

Fehraltorf: Mittwoch, Freitag
Gossau: Mittwoch
Grüt: Mittwoch
Grüningen: Mittwoch
Russikon: Mittwoch, Freitag

E-Mail

bernard.corazolla@mzol.ch

Über mich

Hineingeboren in eine durch und durch musikalische Familie erhielt ich zunächst an der Geige und ab dem 15. Lebensjahr an der Bratsche Instrumentalunterricht. Es folgte ein Musikstudium der Pädagogik an der Hochschule für Musik Detmold und anschliessend der Orchesterstudiengang in Düsseldorf.
Ab dem 11. Lebensjahr nahm ich an zahlreichen Kammermusik- und Meisterkursen teil, u.a. in Deutschland, Österreich und Schweiz. Bereits vor Studienbeginn spielte ich in diversen Kammer- und Sinfonieorchestern (Rheinisches Kammerorchester, WDR Köln, Düsseldorfer Symphoniker, RIAS-Orchester Berlin u.v.a.) als gefragte Aushilfe mit.
Gleichzeitig mit dem Beginn des Studiums wurde ich Dozent für Kammermusik in der Schweiz und in Deutschland. Hier konnte ich meine Freude an der Kammermusik und das Unterrichten von Jugendlichen voll ausleben. Zuerst in einem Streichquartett folgte nach dortiger 7-jähriger Tätigkeit die kammermusikalische Zusammenarbeit mit Thomas Ineichen und Mathis Keller im Streichtrio La Felice. Seit 2008 bin ich Dozent bei den Masterclasses Goppisberger Musikwochen. Neben meiner Leidenschaft für die Kammermusik spiele ich auch jetzt noch viel in Orchestern. Zunächst als 2. Solobratschist des damaligen Symphonischen Orchester Zürich wurde ich bald Solobratschist beim Orchester Collegium Cantorum. 2006 gründete ich mit Freunden das Orchester Camerata Cantabile, mit dem ich seitdem als 1. Solobratschist erfolgreich Chöre begleite und in regelmässigen Abständen Sinfoniekonzerte gebe. Seit 2008 unterrichte ich an der MZO.

Mein Unterricht

Mein Unterricht soll vor allem den Kindern und Jugendlichen Freude bereiten. Der Einsatz der Schüler*innen, also das Üben zu Hause, ist das A und O, um erfolgreich weiter zu kommen auf dem Instrument. Denn es ist mir ein Anliegen, den Schüler*innen die Welt der Musik erlebbar zu machen, dass sie erfahren, wie schön und vielfältig die Musik ist. Das Ziel ist und bleibt die Freude an der Musik zu vermitteln.

Hender Karin

Hender Karin

76893 Die Kinder können Vieles im Unterricht ausprobieren Bratsche (Viola), Bubikon und Wolfhausen: Donnerstag, Freitag karin.hender@mzol.ch Nachdem ich ein Violinkonzert gehört habe, hat mich das Geigenspiel dermassen begeistert, dass ich im Alter von 8 Jahren mit dem Violinunterricht anfangen musste. Etwas später habe ich den Klang der Bratsche entdeckt, der mich nicht mehr losgelassen hat.
Meine Ausbildung habe ich in Zürich an der ZHDK (Lehr- und Konzertdiplom) und in Bern an der HKB (CAS für Frühinstrumentalunterricht HKB) abgeschlossen.
Künstlerisch bin ich in verschiedenen Kammermusikformationen und zahlreichen Orchestern als Zuzügerin tätig. Mich hört man immer wieder bei den Konzerten des Orchesters Kollegium Cantorum oder bei der Wetziker Musiknacht.

Karin Hender ist 1981 in Bukarest geboren, studierte Viola in Bukarest und Zürich, wo sie 2006 mit Konzertdiplom und in 2008 mit Lehrdiplom absolvieren konnte. Für ihre Diplomarbeit „Legasthenie im Geigenunterricht“ hat sie das Fernstudium zum Diplomierten Legasthenietrainerin des EÖDL (Erster Österreichischer Dachverband Legasthenie) erfolgreich abgeschlossen. Neben der zahlreichen Kammermusik- und Meisterkurse konnte sie auch im Bereich der Kammer- und Sinfonieorchester sehr früh Erfahrung sammeln. Operetten und Opern wie Wagners Walküre oder Siegfried gehören zu ihrem Orchesterrepertoir. Zu den Unterrichtserfahrungen zählen ein einjähriger Lehrauftrag beim Zürich Konservatorium Klassik und Jazz und zahlreiche Vikariat Einsätze bei der Jugendmusikschule der Stadt Zürich. Zurzeit unterrichtet sie mit Leidenschaft Violine und Bratsche bei der Musikschule Züricher Oberland.
Ich unterrichte Schüler*innen aller Altersstufen, von der Kindergartenstufe bis ins Erwachsenenalter. Ich bin eine begeisterte Geigen- und Bratschenlehrerin, die die Kinder in ihren musikalischen Vorhaben unterstützt. Die Kinder werden individuell und vielseitig gefördert. Im Unterricht werden die Schüler*innen neben den Schüler- und Ensemblekonzerte zusätzlich auf den Stufentest, Förderprogramm, Wettbewerbe oder Aufnahmeprüfung auf das Kunstgymnasium vorbereitet. Manchmal kommen kirchliche oder Schulauftritte hinzu, was die Kinder zusätzlich motiviert. Ich habe neben vielen Geigenschülern auch eine grosse Bratschenklasse in Bubikon aufgebaut. Bubikon,

Hender Karin

Hender Karin 1

«Die Kinder können Vieles im Unterricht ausprobieren»

Instrument/Fach

Bratsche (Viola)

Unterrichtstage

Bubikon und Wolfhausen: Donnerstag, Freitag

E-Mail

karin.hender@mzol.ch

Über mich

Nachdem ich ein Violinkonzert gehört habe, hat mich das Geigenspiel dermassen begeistert, dass ich im Alter von 8 Jahren mit dem Violinunterricht anfangen musste. Etwas später habe ich den Klang der Bratsche entdeckt, der mich nicht mehr losgelassen hat.
Meine Ausbildung habe ich in Zürich an der ZHDK (Lehr- und Konzertdiplom) und in Bern an der HKB (CAS für Frühinstrumentalunterricht HKB) abgeschlossen.
Künstlerisch bin ich in verschiedenen Kammermusikformationen und zahlreichen Orchestern als Zuzügerin tätig. Mich hört man immer wieder bei den Konzerten des Orchesters Kollegium Cantorum oder bei der Wetziker Musiknacht.

Mein Unterricht

Ich unterrichte Schüler*innen aller Altersstufen, von der Kindergartenstufe bis ins Erwachsenenalter. Ich bin eine begeisterte Geigen- und Bratschenlehrerin, die die Kinder in ihren musikalischen Vorhaben unterstützt. Die Kinder werden individuell und vielseitig gefördert. Im Unterricht werden die Schüler*innen neben den Schüler- und Ensemblekonzerte zusätzlich auf den Stufentest, Förderprogramm, Wettbewerbe oder Aufnahmeprüfung auf das Kunstgymnasium vorbereitet. Manchmal kommen kirchliche oder Schulauftritte hinzu, was die Kinder zusätzlich motiviert. Ich habe neben vielen Geigenschülern auch eine grosse Bratschenklasse in Bubikon aufgebaut.

Keltsch Susanne

Keltsch Susanne

76918 Musik sehe ich als eine Art Sprache, die im Idealfall direkt ins Herz trifft Bratsche (Viola), Tann: Dienstag, Freitag
Hinwil: Dienstag
Rüti: Montag
susanne.keltsch@mzol.ch Da ich aus einer Musikerfamilie stamme, kann ich mir ein Leben ohne Geigentöne gar nicht
vorstellen. Schon in jungen Jahren lernte ich als Geigerin in der schwäbischen Kirchenmusikszene
alle gängigen Chor- und Orchesterwerke kennen. An der Stuttgarter Musikhochschule absolvierte
ich ein Doppelstudium mit Abschluss Dipl.-Orchestermusikerin und Dipl.-Pädagogin und war
zunächst in verschiedenen Ensembles tätig (z.B. Staatsorchester Stuttgart, Ludwigsburger
Schlossfestspiele). Familiäre Gründe führten mich in die Schweiz, wo ich meine berufliche
Tätigkeit nahtlos fortsetzen konnte. Ich wirke als «freelance» und Zuzügerin in verschiedensten
Formationen aller Stilrichtungen von Barock bis zur Moderne mit und arbeite auch sehr gerne mit
Laien. Meine künstlerischen Vorbilder sind u.a. D. Oistrakh, I.Stern, I. Faust, J. Fischer, J. Jansen.
Aktuelle Projekte: Stimmführerin, bzw. stv. Konzertmeisterin vom Cäcilia- Ensemble in Rapperswil (St. Johann), u.a. 2020/21 alle Bach-Projekte in St. Johann in Kleinstbesetzung.

Susanne Keltsch studierte Violine an der staatlichen Musikhochschule Stuttgart und war zunächst als Violinpädagogin und freischaffende Künstlerin in verschiedenen Orchesterformationen tätig ( u.a. Württ.Staatsorchester Stuttgart, dort mit Dirigenten wie Gabriele Ferro ,Michael Gielen, Bernhard Kontarsky, Ingo Metzmacher, Philippe Auguin , Dennis Russel Davies etc.), bevor sie aus familiären Gründen 1995 in die Schweiz übersiedelte. Hier erweiterte sie ihr Spektrum durch Studien bei Sandor Zöldy und Pädagogikseminare bei Sheila Nelson.

Mitwirkung in verschiedensten Ensembles aller Stilrichtungen von Barock (z.B. Ensemble La Visione, CM Luzern,) über Klassik und Romantik ( z.B. Camerata Zürich, Zuzügerin LSO, CM Zug) bis hin zur gehobenen Salonmusik (z.B. Camerata Pontresina / Salonorchester St. Moritz).

Sie ist Mutter von zwei musizierenden Kindern und lebt mit ihrer Familie in Neuenkirch (LU)

Es ist ihr ein Anliegen, Freude am Musizieren zu vermitteln, da Musik auch Horizonte erweitert.
Das Violinspiel erfordert spezielle, «unnatürliche» Bewegungsabläufe. Daher beschäftige ich mich
in jeder Lektion zunächst ausführlich damit, den Schüler*innen erst einmal individuell
bewegungstechnisch auf die Geige einzustellen, wobei mein Fokus auf möglichst natürliche,
organische Aktivität im Einklang mit der physikalischen Schwerkraft gerichtet ist. Mit
übe-technischen Sequenzen bereite ich die folgenden Musikstücke vor. Wichtig ist mir, dass meine
Schüler*innen schon früh Bühnenerfahrung sammeln, was ihnen in ihrem späteren Berufsleben
hilfreich sein soll (Performance/Vortrag etc). Auch möchte ich meinen Schüler*innen die Freude
und den Stolz an der eigenen Kreativität im Gegensatz und als Ausgleich zum medialen Leben
vermitteln. Da ich die Geige auch als soziales Instrument sehe, lege ich grossen Wert auf das Zusammenspiel in verschiedensten Gruppierungen (Orchester). Meine Philosophie: Jede Note, die ein Komponist geschrieben hat, hat einen Sinn. Die Aufgabe von uns Musikern ist, diesen Sinn einem Publikum verständlich zu machen.
Hinwil, Dürnten, Rüti,

Keltsch Susanne

Keltsch Susanne aktualisiert

«Musik sehe ich als eine Art Sprache, die im Idealfall direkt ins Herz trifft»

Instrument/Fach

Bratsche (Viola)

Unterrichtstage

Tann: Dienstag, Freitag
Hinwil: Dienstag
Rüti: Montag

E-Mail

susanne.keltsch@mzol.ch

Über mich

Da ich aus einer Musikerfamilie stamme, kann ich mir ein Leben ohne Geigentöne gar nicht
vorstellen. Schon in jungen Jahren lernte ich als Geigerin in der schwäbischen Kirchenmusikszene
alle gängigen Chor- und Orchesterwerke kennen. An der Stuttgarter Musikhochschule absolvierte
ich ein Doppelstudium mit Abschluss Dipl.-Orchestermusikerin und Dipl.-Pädagogin und war
zunächst in verschiedenen Ensembles tätig (z.B. Staatsorchester Stuttgart, Ludwigsburger
Schlossfestspiele). Familiäre Gründe führten mich in die Schweiz, wo ich meine berufliche
Tätigkeit nahtlos fortsetzen konnte. Ich wirke als «freelance» und Zuzügerin in verschiedensten
Formationen aller Stilrichtungen von Barock bis zur Moderne mit und arbeite auch sehr gerne mit
Laien. Meine künstlerischen Vorbilder sind u.a. D. Oistrakh, I.Stern, I. Faust, J. Fischer, J. Jansen.
Aktuelle Projekte: Stimmführerin, bzw. stv. Konzertmeisterin vom Cäcilia- Ensemble in Rapperswil (St. Johann), u.a. 2020/21 alle Bach-Projekte in St. Johann in Kleinstbesetzung.

Mein Unterricht

Das Violinspiel erfordert spezielle, «unnatürliche» Bewegungsabläufe. Daher beschäftige ich mich
in jeder Lektion zunächst ausführlich damit, den Schüler*innen erst einmal individuell
bewegungstechnisch auf die Geige einzustellen, wobei mein Fokus auf möglichst natürliche,
organische Aktivität im Einklang mit der physikalischen Schwerkraft gerichtet ist. Mit
übe-technischen Sequenzen bereite ich die folgenden Musikstücke vor. Wichtig ist mir, dass meine
Schüler*innen schon früh Bühnenerfahrung sammeln, was ihnen in ihrem späteren Berufsleben
hilfreich sein soll (Performance/Vortrag etc). Auch möchte ich meinen Schüler*innen die Freude
und den Stolz an der eigenen Kreativität im Gegensatz und als Ausgleich zum medialen Leben
vermitteln. Da ich die Geige auch als soziales Instrument sehe, lege ich grossen Wert auf das Zusammenspiel in verschiedensten Gruppierungen (Orchester). Meine Philosophie: Jede Note, die ein Komponist geschrieben hat, hat einen Sinn. Die Aufgabe von uns Musikern ist, diesen Sinn einem Publikum verständlich zu machen.

Ruf Veronika

Ruf Veronika

76979 Jeder Mensch spricht auf bestimmte Musik besonders an Bratsche (Viola), Hinwil: Mittwoch
Wetzikon: Donnerstag, Freitag
veronika.ruf@mzol.ch Mein Musikstudium für Bratsche habe ich bei Rudolf Weber in Winterthur und Hatto Beyerle in Basel absolviert und mit dem Lehr-, Orchester- und Konzertdiplom abgeschlossen. Vertiefungsstudien und -kurse folgten. Auf Tourneen in über 12 Nationen führte mich meine langjährige Mitwirkung in verschiedenen Orchestern und Kammermusikformationen: Stadtorchester Winterthur, Musikkollegium Zürcher Oberland, New European Orchestra, Zürcher Streichersolisten, Ars Amata u.a.m. und verschiedenste Kammermusikformationen vom Duett bis Nonett.
Veronika Ruf unterrichtet Kinder ab dem 7. Altersjahr, Jugendliche und Erwachsene.

Nach einer Ausbildung und Tätigkeit in ausschliesslich klassischer Musik bewegt sie sich vermehrt auch im spontanen Musizieren der Volksmusik und Improvisation und lässt dies gerne in den Unterricht einfliessen. Sie wohnt in Wetzikon und unterrichtet Geige und Bratsche in Hinwil und Wetzikon. 

Ihr Musikstudium hat sie nach dem musischen Gymnasium bei Rudolf Weber in Winterthur und Hatto Beyerle in Basel absolviert. 
1991: Lehr und Orchesterdiplom; 1994: Konzertdiplom Bratsche. Weitere Studien und Kurse bei Kim Kashkashian, Walter Levin, Alasdair Fraser, Frigg, Helvetic Fiddlers.
Langjährige Mitwirkung im Stadtorchester Winterthur, Musikkollegium Z.O., bei den Zürcher Streichersolisten, Ars Amata u.a.m. und in verschiedensten Kammermusikformationen vom Duett bis Nonett. Ihre Vorliebe ist die musikalische Mitwirkung an Beerdigungen und Hochzeiten.
In meinem Unterricht lege ich drei Schwerpunkte: das Entdecken der vielfältigen Möglichkeiten auf dem Instrument, die Entwicklung von Klang und persönlicher musikalischer Sprache sowie die Eigeninitiative und altersgemässe Selbstverantwortung.

Jeder Mensch spricht auf bestimmte Musik besonders an und kann sich da besonders gut ausdrücken und entfalten. Es bereitet mir Freude, dies mit jeder Schülerin und jedem Schüler gemeinsam herauszufinden. Ich unterrichte Kinder ab dem 7. Altersjahr, Jugendliche und Erwachsene.
Wetzikon, Hinwil,

Ruf Veronika

Ruf Veronika 1

«Jeder Mensch spricht auf bestimmte Musik besonders an»

Instrument/Fach

Bratsche (Viola)

Unterrichtstage

Hinwil: Mittwoch
Wetzikon: Donnerstag, Freitag

E-Mail

veronika.ruf@mzol.ch

Über mich

Mein Musikstudium für Bratsche habe ich bei Rudolf Weber in Winterthur und Hatto Beyerle in Basel absolviert und mit dem Lehr-, Orchester- und Konzertdiplom abgeschlossen. Vertiefungsstudien und -kurse folgten. Auf Tourneen in über 12 Nationen führte mich meine langjährige Mitwirkung in verschiedenen Orchestern und Kammermusikformationen: Stadtorchester Winterthur, Musikkollegium Zürcher Oberland, New European Orchestra, Zürcher Streichersolisten, Ars Amata u.a.m. und verschiedenste Kammermusikformationen vom Duett bis Nonett.

Mein Unterricht

In meinem Unterricht lege ich drei Schwerpunkte: das Entdecken der vielfältigen Möglichkeiten auf dem Instrument, die Entwicklung von Klang und persönlicher musikalischer Sprache sowie die Eigeninitiative und altersgemässe Selbstverantwortung.

Jeder Mensch spricht auf bestimmte Musik besonders an und kann sich da besonders gut ausdrücken und entfalten. Es bereitet mir Freude, dies mit jeder Schülerin und jedem Schüler gemeinsam herauszufinden. Ich unterrichte Kinder ab dem 7. Altersjahr, Jugendliche und Erwachsene.

Zeller Wuethrich Verena

Zeller-Wüthrich Verena

77037 Bratsche (Viola), Es können keine neuen Schüler*innen mehr zugeteilt werden. verena.zeller@mzol.ch
Verena Zeller studierte Violine bei Prof. Anton Fietz an der Musikhochschule Zürich. Noch während des Studiums bekam sie die Stelle als Violinlehrerin an der Musikschule Zürcher Oberland, wo sie immer noch mit grosser Begeisterung unterrichtet (Violine und
Kammermusik).
Etliche Schüler und Schülerinnen gewannen schon Wettbewerbspreise und einige studieren an der Musikhochschule. Sehr viele sind gute Laien geworden und spielen in Orchestern und Kammermusikformationen.
Sie dirigiert über 50 Kinder und Jugendliche in Orchestern der MZO auf drei Levels. Im
Rahmen der Musikkurswochen Arosa leitet sie im Sommer den Kinderorchester und
Kinderkammermusikkurs.
Verena Zeller besuchte 2004 an der Musikhochschule Zürich während zwei Semestern den Orchesterleitungskurs bei Marc Kissoczy.
Die eigene geigerische Tätigkeit umfasst: Orchestertätigkeit in versch. Orchestern. Auch
Kammermusik in verschiedenen Formationen pflegt sie häufig, aktuell im klassischen
Klaviertrio „Allegra“ und dem Salonensemble „Trio Felice“.
Lange unterrichtete sie auch an der Kunst-und-Sport-Schule Uster die MusikerInnen.
Im Jahr 2008 wurde sie als Dirigentin des Orchesterverein Benken berufen.
Sie ist Praktikumsbetreuerin für Violin- StudentInnen der Zürcher Hochschule der Künste
(ZHdK). Die StudentInnen absolvieren ihr pädagogischens Praktikum in Violine oder
Orchesterleitung bei ihr.
Verena Zeller wohnt mit ihrer Familie in Rüti ZH.

Zeller-Wüthrich Verena

Zeller Wuethrich Verena 1

Instrument/Fach

Bratsche (Viola)

Unterrichtstage

Es können keine neuen Schüler*innen mehr zugeteilt werden.

E-Mail

verena.zeller@mzol.ch

Mein Unterricht


Verena Zeller studierte Violine bei Prof. Anton Fietz an der Musikhochschule Zürich. Noch während des Studiums bekam sie die Stelle als Violinlehrerin an der Musikschule Zürcher Oberland, wo sie immer noch mit grosser Begeisterung unterrichtet (Violine und
Kammermusik).
Etliche Schüler und Schülerinnen gewannen schon Wettbewerbspreise und einige studieren an der Musikhochschule. Sehr viele sind gute Laien geworden und spielen in Orchestern und Kammermusikformationen.
Sie dirigiert über 50 Kinder und Jugendliche in Orchestern der MZO auf drei Levels. Im
Rahmen der Musikkurswochen Arosa leitet sie im Sommer den Kinderorchester und
Kinderkammermusikkurs.
Verena Zeller besuchte 2004 an der Musikhochschule Zürich während zwei Semestern den Orchesterleitungskurs bei Marc Kissoczy.
Die eigene geigerische Tätigkeit umfasst: Orchestertätigkeit in versch. Orchestern. Auch
Kammermusik in verschiedenen Formationen pflegt sie häufig, aktuell im klassischen
Klaviertrio „Allegra“ und dem Salonensemble „Trio Felice“.
Lange unterrichtete sie auch an der Kunst-und-Sport-Schule Uster die MusikerInnen.
Im Jahr 2008 wurde sie als Dirigentin des Orchesterverein Benken berufen.
Sie ist Praktikumsbetreuerin für Violin- StudentInnen der Zürcher Hochschule der Künste
(ZHdK). Die StudentInnen absolvieren ihr pädagogischens Praktikum in Violine oder
Orchesterleitung bei ihr.
Verena Zeller wohnt mit ihrer Familie in Rüti ZH.

Auf Anfrage

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MZO
Musikschule Zürcher Oberland

Bahnhofstrasse 36
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Montag - Freitag:
08:30 - 11:30 Uhr
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