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Violine

Alter
5-99 Jahre

Lektionsdauer
Wahlweise 30 (Anfänger), 40, 50 min oder mehr
Deine Lektionszeit vereinbarst du direkt mit der Musiklehrperson

Mietinstrument
100 Franken pro Semester für MZO-Schüler*innen
Ein Mietinstrument kannst du direkt bei Anmeldung online reservieren

Tarife
630 Franken pro Semester für 30 min/wöchentlich bis zum 25. Lebensjahr in Erstausbildung. Alle Tarife
Abo-System oder Semesterbetrieb für Erwachsene. Alle Tarife

Besonderes
Suzuki-Methode: Einzel- und Gruppenunterricht kombiniert ab 3 Jahren

L1110509

Entzückt dich der Klang der Geige? Viele Möglichkeiten stehen dir offen: Stilistisch ist die Violine ein vielseitiges und beliebtes Soloinstrument, im Orchester die führende Melodiestimme und attraktiv für Kammermusik.

L1100138

Anmelden zum Unterricht

Anwendungsmöglichkeit
Solo
Kammermusik
Orchester
Pop Bands (selten)

Nächste Einstiegsmöglichkeit
21. August 2023
Anmeldeschluss: 31. Mai 2023
Dauer Herbstsemester: 21. August 2023 bis 29. Januar 2024

Orchester, Bands & Co.
Nach ca. 1-2 Unterrichtsjahren kannst du beginnen, mit anderen zusammenzuspielen. Wir bieten für Anfänger und Fortgeschrittene verschiedene Möglichkeiten. Deine Musiklehrperson unterstützt dich bei der passenden Wahl.
Viele Zusammenspielmöglichkeiten bzw. Chöre sind für dich als MZO-Schüler*in kostenlos.

Besonderes
Violine nach Suzuki-Methode für Kinder ab 3 Jahren: Die Suzuki-Methode basiert auf der Muttersprache-Methode und ermöglicht den direkten Einstieg in den Instrumentalunterricht. Hören, Beobachten und Nachahmen ohne Notenlesen. Der Unterricht findet wöchentlich in der grossen Gruppe zum Zusammenspiel und in der kleinen Gruppe oder einzeln statt.

MG 8396

Suzuki-Methode

Violine schnuppern

streich blau

Zusammenspiel

Sinfonietta Werbeflyer 2021

Sinfonietta

Lehrpersonen und Orte

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Wetzikon

Bareza Daria

Bareza Daria

76825 Häufig fürchten Eltern den kratzigen Klang der Geige und sind dann erstaunt, dass sie es von Beginn an anders erleben Violine (Geige), Wetzikon: Mittwoch, Donnerstag daria.bareza@mzol.ch Ich komme aus einer Musikerfamilie, mein Vater ist Dirigent und war seit früh mein Vorbild: Er dirigierte in den grossen Opernhäusern der ganzen Welt, u.a. auch in Zürich. Als kleines Kind wollte ich bald unbedingt selbst Musik machen und ein Instrument spielen. In Kroatien musste man sich jedoch um einen Unterrichtsplatz bei der Musikschule bemühen. Zuerst hatte ich mich für Klavier interessiert. Ein Geigenlehrer hat mich dann schlussendlich für die Geige begeistert.
Studiert habe ich Orchestermusik und Solovioline an der Kunst-Universität Graz, Österreich, und dort auch mein Lehrdiplom abgeschlossen. Dort habe ich von Beginn an fest im neu vom Dirigenten Fabio Luisi gegründeten Grazer Symphonischen Orchester gespielt. Zehn Jahre lang im Orchester zu spielen und fast alle grossen symphonischen Werke, wie zum Beispiel von Mahler, Bruckner oder Beethoven, aufzuführen, war eine tolle Zeit.
Währenddessen habe ich auch noch die fünfjährige Suzuki-Ausbildung absolviert und konnte bei Kerstin Wartberg als Suzuki-A-Lehrer abschliessen. Die japanische Suzuki-Methode basiert auf der Muttersprache-Lernmethode. Mit ihr können schon ganz kleine Kinder früh Geige lernen. Der Zufall wollte es und eine Violinlehrerin der MZO, welche dieselbe Ausbildung machte, stellte den Kontakt zur MZO her. Seit dem Jahr 2000 unterrichte ich an der MZO, und seither spiele ich auch regelmässig im Orchester Collegium Cantorum von Thomas Ineichen.

Geboren und aufgewachsen in Zagreb, sowie in Herrliberg und Graz, hatte sie bereits seit der frühen Kindheit durch ihren Vater Niksa Bareza, einen international tätigen Dirigenten, intensiven Kontakt zur Musik. Nach der Matura in Graz studierte sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Graz das Fach Violine und machte im Jahr 1998 ihren Abschluß mit Lehrdiplom Violine. Danach ließ sie sich in den Jahren 1999 bis 2005 am deutschen Suzuki-Institut bei Kerstin Wartberg zur Suzuki-A Lehrerin für Violine ausbilden. In den Jahren danach beendete sie ihre akademische Ausbildung an der Kunstuniversität Graz mit einem Bachelor of Arts in Musikpädagogik (2008) und einem Bachelor of Arts in Orchesterinstrumente – Violine (2010).

 

Seit dem 15. Lebensjahr konzertierte sie regelmäßig in professionellen Orchestern, wie dem Domorchester Graz und dem Kammerorchester der Grazer Musikhochschule.  Zudem war sie im Grazer Symphonischen Orchester seit dessen Gründung im Jahr 1990 durch den Dirigenten Fabio Luisi bis zu ihrem Umzug in die Schweiz 1999 festes Mitglied. In der Schweiz wirkte sie bis zur Geburt ihres Sohnes regelmäßig im Orchester Collegium Cantorum bei Thomas Ineichen mit.
Ich unterrichte sehr gerne. Meinen Unterricht gestalte ich ganz individuell, indem ich genau darauf achte, was aus dem großen didaktischen Fundus der Violinliteratur für den jeweiligen Schüler am besten ist. Mit den Jüngsten beginne ich meistens mit der Suzuki-Methode, weil diese sich für dieses Alter wirklich gut eignet. Danach füge ich noch weitere Lehrmethoden aus anderen Schulen hinzu oder wechsle ganz. Manche Schülerinnen spielen aber gerade die Literatur der Suzuki-Violinschule besonders gern, und so bleiben wir länger dabei. Ein ganz wichtiges Ziel in meinem Unterricht ist der schöne Klang und die richtige Haltung, welche die Grundlage für alles Weitere sind. Häufig fürchten Eltern den kratzigen Klang der Geige und sind dann erstaunt, dass sie es von Beginn an anders erleben. Ich unterrichte mit besonderem Augenmerk auf guter Beziehung – zu den Schülerinnen und Schülern wie auch zu ihren Eltern. Die Freude, ein gemeinsam gesetztes Ziel zu erreichen, fördert unsere Motivation. Neben den Schülerkonzerten auch bei den jährlichen Stufentests oder sogar an Wettbewerben teilzunehmen, ist für meine Schüler oft Ausdruck davon. Wetzikon,

Bareza Daria

Bareza Daria 1

«Häufig fürchten Eltern den kratzigen Klang der Geige und sind dann erstaunt, dass sie es von Beginn an anders erleben»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Wetzikon: Mittwoch, Donnerstag

E-Mail

daria.bareza@mzol.ch

Über mich

Ich komme aus einer Musikerfamilie, mein Vater ist Dirigent und war seit früh mein Vorbild: Er dirigierte in den grossen Opernhäusern der ganzen Welt, u.a. auch in Zürich. Als kleines Kind wollte ich bald unbedingt selbst Musik machen und ein Instrument spielen. In Kroatien musste man sich jedoch um einen Unterrichtsplatz bei der Musikschule bemühen. Zuerst hatte ich mich für Klavier interessiert. Ein Geigenlehrer hat mich dann schlussendlich für die Geige begeistert.
Studiert habe ich Orchestermusik und Solovioline an der Kunst-Universität Graz, Österreich, und dort auch mein Lehrdiplom abgeschlossen. Dort habe ich von Beginn an fest im neu vom Dirigenten Fabio Luisi gegründeten Grazer Symphonischen Orchester gespielt. Zehn Jahre lang im Orchester zu spielen und fast alle grossen symphonischen Werke, wie zum Beispiel von Mahler, Bruckner oder Beethoven, aufzuführen, war eine tolle Zeit.
Währenddessen habe ich auch noch die fünfjährige Suzuki-Ausbildung absolviert und konnte bei Kerstin Wartberg als Suzuki-A-Lehrer abschliessen. Die japanische Suzuki-Methode basiert auf der Muttersprache-Lernmethode. Mit ihr können schon ganz kleine Kinder früh Geige lernen. Der Zufall wollte es und eine Violinlehrerin der MZO, welche dieselbe Ausbildung machte, stellte den Kontakt zur MZO her. Seit dem Jahr 2000 unterrichte ich an der MZO, und seither spiele ich auch regelmässig im Orchester Collegium Cantorum von Thomas Ineichen.

Mein Unterricht

Ich unterrichte sehr gerne. Meinen Unterricht gestalte ich ganz individuell, indem ich genau darauf achte, was aus dem großen didaktischen Fundus der Violinliteratur für den jeweiligen Schüler am besten ist. Mit den Jüngsten beginne ich meistens mit der Suzuki-Methode, weil diese sich für dieses Alter wirklich gut eignet. Danach füge ich noch weitere Lehrmethoden aus anderen Schulen hinzu oder wechsle ganz. Manche Schülerinnen spielen aber gerade die Literatur der Suzuki-Violinschule besonders gern, und so bleiben wir länger dabei. Ein ganz wichtiges Ziel in meinem Unterricht ist der schöne Klang und die richtige Haltung, welche die Grundlage für alles Weitere sind. Häufig fürchten Eltern den kratzigen Klang der Geige und sind dann erstaunt, dass sie es von Beginn an anders erleben. Ich unterrichte mit besonderem Augenmerk auf guter Beziehung – zu den Schülerinnen und Schülern wie auch zu ihren Eltern. Die Freude, ein gemeinsam gesetztes Ziel zu erreichen, fördert unsere Motivation. Neben den Schülerkonzerten auch bei den jährlichen Stufentests oder sogar an Wettbewerben teilzunehmen, ist für meine Schüler oft Ausdruck davon.

Butscher Ott Ursula

Butscher-Ott Ursula

76842 Am liebsten unterrichte ich kleine Kinder Violine (Geige), Grüt: Montag, Dienstag, Donnerstag ursula.butscher@mzol.ch Geboren und aufgewachsen bin ich in Zürich. Nach der Ausbildung zur Primarlehrerin folgte die Familienzeit, währenddessen ich weiterhin das Violinstudium machte. Ich habe einen alternativen Weg der Ausbildung mit dem privaten Studium gewählt und es mit dem Theoriekurs des VZM (Verein Zürcher Musikschulen) vervollständigt. Danach konnte ich direkt als Violinlehrerin an der MZO einsteigen.
Geboren und aufgewachsen bin ich in Zürich. Ausbildung zur Primarlehrerin, Abschluss 1984. Studien auf der Violine bei Lotti Armbruster, Martin Lehmann und Gunhild Imhof-Hoelscher. 1998-2000 Theoriekurs VZM. Seit 1992 unterrichte ich an der MZO Violine, seit 1999 auch an der Freien Musikschule Zürich. Co-Leitung und Leitung der Orchesterprojekte und Kammermusikwochen an der Freien Musikschule Zürich.

 

Seit 1998 Mitglied des Orchesters Collegium Cantorum. Daneben Engagements in verschiedenen Orchestern, auch mit Barockvioline und Bratsche, Kammermusikprojekte.
Mit meinem Unterricht möchte ich die Liebe zur Musik bei den Kindern über die geeignete Stückwahl wecken. Am liebsten unterrichte ich Kinder und Anfänger. Gossau,

Butscher-Ott Ursula

Butscher Ott Ursula aktualisiertes Foto

«Am liebsten unterrichte ich kleine Kinder»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Grüt: Montag, Dienstag, Donnerstag

E-Mail

ursula.butscher@mzol.ch

Über mich

Geboren und aufgewachsen bin ich in Zürich. Nach der Ausbildung zur Primarlehrerin folgte die Familienzeit, währenddessen ich weiterhin das Violinstudium machte. Ich habe einen alternativen Weg der Ausbildung mit dem privaten Studium gewählt und es mit dem Theoriekurs des VZM (Verein Zürcher Musikschulen) vervollständigt. Danach konnte ich direkt als Violinlehrerin an der MZO einsteigen.

Mein Unterricht

Mit meinem Unterricht möchte ich die Liebe zur Musik bei den Kindern über die geeignete Stückwahl wecken. Am liebsten unterrichte ich Kinder und Anfänger.

Buergi Christine

Bürgi Christine

76840 Der Unterricht soll zielführend sein und trotzdem Spass machen Violine (Geige), Hittnau: Donnerstag
Pfäffikon: Montag, Dienstag, Mittwoch
christine.buergi@mzol.ch Im Alter von sieben Jahren erhielt ich meinen ersten Geigenunterricht bei Bernhard Erne in Uster. Mit seinem engagierten und kreativen Unterricht weckte er in mir die Freude zur Musik. Da ich schon während der Primarschule wusste, dass ich einmal Musikerin werden will, wechselte ich bald zu Werner Goos ans Konservatorium Winterthur, wo sich mir eine wundervolle, neue musikalische Welt auftat.
Nach der Matura folgte dann ein Musikstudium an der Musikhochschule Winterthur Zürich bei Robert Zimansy. Nach einem Orchesterpraktikum im Opernhaus Zürich schloss ich 2003 mein Studium mit dem Lehrdiplom ab. Seither spiele ich regelmässig in verschiedenen Berufsorchestern, engagiere mich in mehreren Laienorchestern als Konzertmeisterin und Stimmführerin. Auch durfte ich schon oft als Solistin auftreten u.a. mit dem Kammerorchester Schwerzenbach (www.kammerorchester-schwerzenbach.ch) und dem Kammerorchester Uster. Zudem bin ich Konzertmeisterin im Sinfonieorchester Nota Bene (www.nota-bene.ch). Seit 2008 bin ich als Geigenlehrerin an der Musikschule Zürcher Oberland tätig.

Christine Bürgi wurde am 26. Dezember in Uster geboren. Im Alter von sieben Jahren erhielt sie an der Musikschule Uster Greifensee ihren ersten Geigenunterricht bei Bernhard Erne. Sechs Jahre später wechselte sie zu Werner Goos an die Musikschule Winterthur. Nach der Matura folgte ein Musikstudium an der Musikhochschule Winterthur Zürich bei Robert Zimansky, welches sie 2003 mit dem Lehrdiplom abschloss. Ein Praktikum im Opernhaus Zürich ergänzte das Studium mit wertvollen Erfahrungen.

Christine Bürgi spielt regelmässig in verschiedenen Berufsorchestern, engagiert sich als Konzertmeisterin und Stimmführerin in zwei grossen Amateurorchestern und wirkt als Solistin. Seit 2008 ist sie als Geigenlehrerin an der Musikschule Zürcher Oberland tätig.
Mein Ziel ist es, bei jedem Schüler die Freude an der Musik zu wecken. Dafür versuche ich, individuell auf die Schüler einzugehen und sie bestmöglichst zu fördern, ohne Druck auszuüben. Der Unterricht soll zielführend sein und trotzdem Spass machen. Jedes Jahr nehme ich mit einigen meiner Schüler am freiwilligen Stufentest teil, der immer wieder einen Motivationsschub und grosse Fortschritte bewirkt. Kleine Highlights sind auch die jährlich stattfindenden Schülerkonzerte. Hittnau, Pfäffikon,

Bürgi Christine

Buergi Christine 1

«Der Unterricht soll zielführend sein und trotzdem Spass machen»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Hittnau: Donnerstag
Pfäffikon: Montag, Dienstag, Mittwoch

E-Mail

christine.buergi@mzol.ch

Über mich

Im Alter von sieben Jahren erhielt ich meinen ersten Geigenunterricht bei Bernhard Erne in Uster. Mit seinem engagierten und kreativen Unterricht weckte er in mir die Freude zur Musik. Da ich schon während der Primarschule wusste, dass ich einmal Musikerin werden will, wechselte ich bald zu Werner Goos ans Konservatorium Winterthur, wo sich mir eine wundervolle, neue musikalische Welt auftat.
Nach der Matura folgte dann ein Musikstudium an der Musikhochschule Winterthur Zürich bei Robert Zimansy. Nach einem Orchesterpraktikum im Opernhaus Zürich schloss ich 2003 mein Studium mit dem Lehrdiplom ab. Seither spiele ich regelmässig in verschiedenen Berufsorchestern, engagiere mich in mehreren Laienorchestern als Konzertmeisterin und Stimmführerin. Auch durfte ich schon oft als Solistin auftreten u.a. mit dem Kammerorchester Schwerzenbach (www.kammerorchester-schwerzenbach.ch) und dem Kammerorchester Uster. Zudem bin ich Konzertmeisterin im Sinfonieorchester Nota Bene (www.nota-bene.ch). Seit 2008 bin ich als Geigenlehrerin an der Musikschule Zürcher Oberland tätig.

Mein Unterricht

Mein Ziel ist es, bei jedem Schüler die Freude an der Musik zu wecken. Dafür versuche ich, individuell auf die Schüler einzugehen und sie bestmöglichst zu fördern, ohne Druck auszuüben. Der Unterricht soll zielführend sein und trotzdem Spass machen. Jedes Jahr nehme ich mit einigen meiner Schüler am freiwilligen Stufentest teil, der immer wieder einen Motivationsschub und grosse Fortschritte bewirkt. Kleine Highlights sind auch die jährlich stattfindenden Schülerkonzerte.

Corazolla

Corazolla Bernard

76846 Mein Unterricht soll Freude bereiten Violine (Geige), Fehraltorf: Mittwoch, Freitag
Gossau: Mittwoch
Grüt: Mittwoch
Grüningen: Mittwoch
Russikon: Mittwoch, Freitag
bernard.corazolla@mzol.ch Hineingeboren in eine durch und durch musikalische Familie erhielt ich zunächst an der Geige und ab dem 15. Lebensjahr an der Bratsche Instrumentalunterricht. Es folgte ein Musikstudium der Pädagogik an der Hochschule für Musik Detmold und anschliessend der Orchesterstudiengang in Düsseldorf.
Ab dem 11. Lebensjahr nahm ich an zahlreichen Kammermusik- und Meisterkursen teil, u.a. in Deutschland, Österreich und Schweiz. Bereits vor Studienbeginn spielte ich in diversen Kammer- und Sinfonieorchestern (Rheinisches Kammerorchester, WDR Köln, Düsseldorfer Symphoniker, RIAS-Orchester Berlin u.v.a.) als gefragte Aushilfe mit.
Gleichzeitig mit dem Beginn des Studiums wurde ich Dozent für Kammermusik in der Schweiz und in Deutschland. Hier konnte ich meine Freude an der Kammermusik und das Unterrichten von Jugendlichen voll ausleben. Zuerst in einem Streichquartett folgte nach dortiger 7-jähriger Tätigkeit die kammermusikalische Zusammenarbeit mit Thomas Ineichen und Mathis Keller im Streichtrio La Felice. Seit 2008 bin ich Dozent bei den Masterclasses Goppisberger Musikwochen. Neben meiner Leidenschaft für die Kammermusik spiele ich auch jetzt noch viel in Orchestern. Zunächst als 2. Solobratschist des damaligen Symphonischen Orchester Zürich wurde ich bald Solobratschist beim Orchester Collegium Cantorum. 2006 gründete ich mit Freunden das Orchester Camerata Cantabile, mit dem ich seitdem als 1. Solobratschist erfolgreich Chöre begleite und in regelmässigen Abständen Sinfoniekonzerte gebe. Seit 2008 unterrichte ich an der MZO.

Bernard Corazolla kommt ursprünglich aus Deutschland, wo er in einer Musikerfamilie aufwuchs. Zuerst studierte er Instrumentalpädagogik und anschliessend Orchestermusik, worin er sein Hochschuldiplom erlangte. Als Jugendlicher nahm er an zahlreichen Kammermusikkursen im In- und Ausland teil. 

Bereits während des Studiums wurde er in zahlreichen Sinfonie- und Kammerorchestern als Aushilfe engagiert. 

Seine Passion der Kammermusik konnte er in zahlreichen Kammermusikkursen Jugendlichen vermitteln. So unter anderem als Dozent für Kammermusik über ein Zeitraum von 20 Jahren bei der Initiative Musikwochen und seit 2009 als Dozent für Bratsche und Kammermusik bei den Masterclasses der Goppisberger Musikwochen.

Von 1997 bis 2000 war B. Corazolla stellv. Solobratscher im Sinfonischen Orchester Zürich, von 2000 bis 2010 Solobratscher im Orchester Collegium Cantorum und seit 2006 Solobratschist im Orchester Camerata Cantabile.

Daneben war er Mitglied des Kassiopeia-Quartett Zürich und des Trio La Felice mit Thomas Ineichen und Mathis Keller. In den Jahren 1997 bis 1999 war er als Dozent an den Kammermusiktagen der Musikschule Bülach tätig. B. Corazolla war bereits zweimal als Juror am Zürcher Musikwettbewerb tätig.
Mein Unterricht soll vor allem den Kindern und Jugendlichen Freude bereiten. Der Einsatz der Schüler*innen, also das Üben zu Hause, ist das A und O, um erfolgreich weiter zu kommen auf dem Instrument. Denn es ist mir ein Anliegen, den Schüler*innen die Welt der Musik erlebbar zu machen, dass sie erfahren, wie schön und vielfältig die Musik ist. Das Ziel ist und bleibt die Freude an der Musik zu vermitteln. Gossau, Grüningen, Fehraltorf, Russikon,

Corazolla Bernard

Corazolla Bernard

«Mein Unterricht soll Freude bereiten»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Fehraltorf: Mittwoch, Freitag
Gossau: Mittwoch
Grüt: Mittwoch
Grüningen: Mittwoch
Russikon: Mittwoch, Freitag

E-Mail

bernard.corazolla@mzol.ch

Über mich

Hineingeboren in eine durch und durch musikalische Familie erhielt ich zunächst an der Geige und ab dem 15. Lebensjahr an der Bratsche Instrumentalunterricht. Es folgte ein Musikstudium der Pädagogik an der Hochschule für Musik Detmold und anschliessend der Orchesterstudiengang in Düsseldorf.
Ab dem 11. Lebensjahr nahm ich an zahlreichen Kammermusik- und Meisterkursen teil, u.a. in Deutschland, Österreich und Schweiz. Bereits vor Studienbeginn spielte ich in diversen Kammer- und Sinfonieorchestern (Rheinisches Kammerorchester, WDR Köln, Düsseldorfer Symphoniker, RIAS-Orchester Berlin u.v.a.) als gefragte Aushilfe mit.
Gleichzeitig mit dem Beginn des Studiums wurde ich Dozent für Kammermusik in der Schweiz und in Deutschland. Hier konnte ich meine Freude an der Kammermusik und das Unterrichten von Jugendlichen voll ausleben. Zuerst in einem Streichquartett folgte nach dortiger 7-jähriger Tätigkeit die kammermusikalische Zusammenarbeit mit Thomas Ineichen und Mathis Keller im Streichtrio La Felice. Seit 2008 bin ich Dozent bei den Masterclasses Goppisberger Musikwochen. Neben meiner Leidenschaft für die Kammermusik spiele ich auch jetzt noch viel in Orchestern. Zunächst als 2. Solobratschist des damaligen Symphonischen Orchester Zürich wurde ich bald Solobratschist beim Orchester Collegium Cantorum. 2006 gründete ich mit Freunden das Orchester Camerata Cantabile, mit dem ich seitdem als 1. Solobratschist erfolgreich Chöre begleite und in regelmässigen Abständen Sinfoniekonzerte gebe. Seit 2008 unterrichte ich an der MZO.

Mein Unterricht

Mein Unterricht soll vor allem den Kindern und Jugendlichen Freude bereiten. Der Einsatz der Schüler*innen, also das Üben zu Hause, ist das A und O, um erfolgreich weiter zu kommen auf dem Instrument. Denn es ist mir ein Anliegen, den Schüler*innen die Welt der Musik erlebbar zu machen, dass sie erfahren, wie schön und vielfältig die Musik ist. Das Ziel ist und bleibt die Freude an der Musik zu vermitteln.

Elmer Damian

Elmer Damian

76861 «Auch im Unterricht entsteht durch die Verbindung vom eigenen Spiel zum Mitspielenden ein musizierender Moment» Violine (Geige), Bauma: Montag
Bäretswil: Montag, Mittwoch
Wetzikon: Dienstag, Mittwoch
damian.elmer@mzol.ch https://www.youtube.com/watch?v=m1k9XV0cAfg, Als Bub eigentlich mehr an technischen Dingen interessiert, weckten exotische Namen auf den in
einer Brocki feilgebotenen Schallplatten wie Liszt, Tschaikowsky und Dvorák mein grosses Interesse. Ich war elektrisiert von dieser Musik und fand so plötzlich den Zugang zum Geigenspiel. Ich versuchte, diese Art von Klanglichkeit auf meiner Geige umzusetzen. Heute unterrichte ich selbst Geige an der MZO. Wichtige Stationen in meiner Ausbildung waren: 2006 schloss ich das Konzertdiplom in Lausanne mit Auszeichnung ab, 2009 folgte das Lehrdiplom an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), 2019 der Master in Musiktheorie. Seitdem übernehme ich regelmässig bestimmte Unterrichtsgefässe am Musikkonservatorium in Winterthur, darunter auch Teile des Vorstudiums/Pre-College mit Werkbetrachtungen und -analysen.

Geboren 1982 in Wetzikon ZH, studierte Violine an den Musikhochschulen Luzern, Lausanne und Zürich.

Prägende Lehrer waren Gunhild Hoelscher, Gunars Larsens und Rudolf Koelman. Weitere Anregungen erhielt er u.a auch von Alexandre Dubach.

 

Neben der Pädagogischen Arbeit ist Damian Elmer als Konzertmeister in der Camerata Pontresina, im Salonorchester St. Moritz, im Arosa Musik Theater, in der Cäcilia Musikgesellschaft Rapperswil und in der Camerata Castello Rapperswil tätig.
Ich versuche eine Balance zu finden, die Schüler*innen einerseits weiterzubringen und andererseits das Zusammenspiel zu pflegen. So begleite ich die Schüler*innen gerne im Unterricht auch am Klavier. Es ist mir wichtig, dass sie im Unterricht direkt Verbindung herstellen können von ihrem eigenen Spiel zu ihrem Mitspielenden. So kann ein musizierender Moment entstehen, was von den Schülerinnen und Schülern sehr geschätzt wird. Wetzikon, Bäretswil, Bauma,

Elmer Damian

Elmer Damian 2 web

««Auch im Unterricht entsteht durch die Verbindung vom eigenen Spiel zum Mitspielenden ein musizierender Moment»»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Bauma: Montag
Bäretswil: Montag, Mittwoch
Wetzikon: Dienstag, Mittwoch

E-Mail

damian.elmer@mzol.ch

Über mich

Als Bub eigentlich mehr an technischen Dingen interessiert, weckten exotische Namen auf den in
einer Brocki feilgebotenen Schallplatten wie Liszt, Tschaikowsky und Dvorák mein grosses Interesse. Ich war elektrisiert von dieser Musik und fand so plötzlich den Zugang zum Geigenspiel. Ich versuchte, diese Art von Klanglichkeit auf meiner Geige umzusetzen. Heute unterrichte ich selbst Geige an der MZO. Wichtige Stationen in meiner Ausbildung waren: 2006 schloss ich das Konzertdiplom in Lausanne mit Auszeichnung ab, 2009 folgte das Lehrdiplom an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), 2019 der Master in Musiktheorie. Seitdem übernehme ich regelmässig bestimmte Unterrichtsgefässe am Musikkonservatorium in Winterthur, darunter auch Teile des Vorstudiums/Pre-College mit Werkbetrachtungen und -analysen.

Hörproben:

anhören

Mein Unterricht

Ich versuche eine Balance zu finden, die Schüler*innen einerseits weiterzubringen und andererseits das Zusammenspiel zu pflegen. So begleite ich die Schüler*innen gerne im Unterricht auch am Klavier. Es ist mir wichtig, dass sie im Unterricht direkt Verbindung herstellen können von ihrem eigenen Spiel zu ihrem Mitspielenden. So kann ein musizierender Moment entstehen, was von den Schülerinnen und Schülern sehr geschätzt wird.

Furrer Deborah

180720 Violine (Geige), deborah.furrer@mzol.ch Wetzikon,

Furrer Deborah

Instrument/Fach

Violine (Geige)

E-Mail

deborah.furrer@mzol.ch
Hender Karin

Hender Karin

76893 Die Kinder können Vieles im Unterricht ausprobieren Violine (Geige), Bubikon und Wolfhausen: Donnerstag, Freitag karin.hender@mzol.ch Nachdem ich ein Violinkonzert gehört habe, hat mich das Geigenspiel dermassen begeistert, dass ich im Alter von 8 Jahren mit dem Violinunterricht anfangen musste. Etwas später habe ich den Klang der Bratsche entdeckt, der mich nicht mehr losgelassen hat.
Meine Ausbildung habe ich in Zürich an der ZHDK (Lehr- und Konzertdiplom) und in Bern an der HKB (CAS für Frühinstrumentalunterricht HKB) abgeschlossen.
Künstlerisch bin ich in verschiedenen Kammermusikformationen und zahlreichen Orchestern als Zuzügerin tätig. Mich hört man immer wieder bei den Konzerten des Orchesters Kollegium Cantorum oder bei der Wetziker Musiknacht.

Karin Hender ist 1981 in Bukarest geboren, studierte Viola in Bukarest und Zürich, wo sie 2006 mit Konzertdiplom und in 2008 mit Lehrdiplom absolvieren konnte. Für ihre Diplomarbeit „Legasthenie im Geigenunterricht“ hat sie das Fernstudium zum Diplomierten Legasthenietrainerin des EÖDL (Erster Österreichischer Dachverband Legasthenie) erfolgreich abgeschlossen. Neben der zahlreichen Kammermusik- und Meisterkurse konnte sie auch im Bereich der Kammer- und Sinfonieorchester sehr früh Erfahrung sammeln. Operetten und Opern wie Wagners Walküre oder Siegfried gehören zu ihrem Orchesterrepertoir. Zu den Unterrichtserfahrungen zählen ein einjähriger Lehrauftrag beim Zürich Konservatorium Klassik und Jazz und zahlreiche Vikariat Einsätze bei der Jugendmusikschule der Stadt Zürich. Zurzeit unterrichtet sie mit Leidenschaft Violine und Bratsche bei der Musikschule Züricher Oberland.
Ich unterrichte Schüler*innen aller Altersstufen, von der Kindergartenstufe bis ins Erwachsenenalter. Ich bin eine begeisterte Geigen- und Bratschenlehrerin, die die Kinder in ihren musikalischen Vorhaben unterstützt. Die Kinder werden individuell und vielseitig gefördert. Im Unterricht werden die Schüler*innen neben den Schüler- und Ensemblekonzerte zusätzlich auf den Stufentest, Förderprogramm, Wettbewerbe oder Aufnahmeprüfung auf das Kunstgymnasium vorbereitet. Manchmal kommen kirchliche oder Schulauftritte hinzu, was die Kinder zusätzlich motiviert. Ich habe neben vielen Geigenschülern auch eine grosse Bratschenklasse in Bubikon aufgebaut. Bubikon,

Hender Karin

Hender Karin 1

«Die Kinder können Vieles im Unterricht ausprobieren»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Bubikon und Wolfhausen: Donnerstag, Freitag

E-Mail

karin.hender@mzol.ch

Über mich

Nachdem ich ein Violinkonzert gehört habe, hat mich das Geigenspiel dermassen begeistert, dass ich im Alter von 8 Jahren mit dem Violinunterricht anfangen musste. Etwas später habe ich den Klang der Bratsche entdeckt, der mich nicht mehr losgelassen hat.
Meine Ausbildung habe ich in Zürich an der ZHDK (Lehr- und Konzertdiplom) und in Bern an der HKB (CAS für Frühinstrumentalunterricht HKB) abgeschlossen.
Künstlerisch bin ich in verschiedenen Kammermusikformationen und zahlreichen Orchestern als Zuzügerin tätig. Mich hört man immer wieder bei den Konzerten des Orchesters Kollegium Cantorum oder bei der Wetziker Musiknacht.

Mein Unterricht

Ich unterrichte Schüler*innen aller Altersstufen, von der Kindergartenstufe bis ins Erwachsenenalter. Ich bin eine begeisterte Geigen- und Bratschenlehrerin, die die Kinder in ihren musikalischen Vorhaben unterstützt. Die Kinder werden individuell und vielseitig gefördert. Im Unterricht werden die Schüler*innen neben den Schüler- und Ensemblekonzerte zusätzlich auf den Stufentest, Förderprogramm, Wettbewerbe oder Aufnahmeprüfung auf das Kunstgymnasium vorbereitet. Manchmal kommen kirchliche oder Schulauftritte hinzu, was die Kinder zusätzlich motiviert. Ich habe neben vielen Geigenschülern auch eine grosse Bratschenklasse in Bubikon aufgebaut.

Keltsch Susanne

Keltsch Susanne

76918 Musik sehe ich als eine Art Sprache, die im Idealfall direkt ins Herz trifft Violine (Geige), Tann: Dienstag, Freitag
Hinwil: Dienstag
Rüti: Montag
susanne.keltsch@mzol.ch Da ich aus einer Musikerfamilie stamme, kann ich mir ein Leben ohne Geigentöne gar nicht
vorstellen. Schon in jungen Jahren lernte ich als Geigerin in der schwäbischen Kirchenmusikszene
alle gängigen Chor- und Orchesterwerke kennen. An der Stuttgarter Musikhochschule absolvierte
ich ein Doppelstudium mit Abschluss Dipl.-Orchestermusikerin und Dipl.-Pädagogin und war
zunächst in verschiedenen Ensembles tätig (z.B. Staatsorchester Stuttgart, Ludwigsburger
Schlossfestspiele). Familiäre Gründe führten mich in die Schweiz, wo ich meine berufliche
Tätigkeit nahtlos fortsetzen konnte. Ich wirke als «freelance» und Zuzügerin in verschiedensten
Formationen aller Stilrichtungen von Barock bis zur Moderne mit und arbeite auch sehr gerne mit
Laien. Meine künstlerischen Vorbilder sind u.a. D. Oistrakh, I.Stern, I. Faust, J. Fischer, J. Jansen.
Aktuelle Projekte: Stimmführerin, bzw. stv. Konzertmeisterin vom Cäcilia- Ensemble in Rapperswil (St. Johann), u.a. 2020/21 alle Bach-Projekte in St. Johann in Kleinstbesetzung.

Susanne Keltsch studierte Violine an der staatlichen Musikhochschule Stuttgart und war zunächst als Violinpädagogin und freischaffende Künstlerin in verschiedenen Orchesterformationen tätig ( u.a. Württ.Staatsorchester Stuttgart, dort mit Dirigenten wie Gabriele Ferro ,Michael Gielen, Bernhard Kontarsky, Ingo Metzmacher, Philippe Auguin , Dennis Russel Davies etc.), bevor sie aus familiären Gründen 1995 in die Schweiz übersiedelte. Hier erweiterte sie ihr Spektrum durch Studien bei Sandor Zöldy und Pädagogikseminare bei Sheila Nelson.

Mitwirkung in verschiedensten Ensembles aller Stilrichtungen von Barock (z.B. Ensemble La Visione, CM Luzern,) über Klassik und Romantik ( z.B. Camerata Zürich, Zuzügerin LSO, CM Zug) bis hin zur gehobenen Salonmusik (z.B. Camerata Pontresina / Salonorchester St. Moritz).

Sie ist Mutter von zwei musizierenden Kindern und lebt mit ihrer Familie in Neuenkirch (LU)

Es ist ihr ein Anliegen, Freude am Musizieren zu vermitteln, da Musik auch Horizonte erweitert.
Das Violinspiel erfordert spezielle, «unnatürliche» Bewegungsabläufe. Daher beschäftige ich mich
in jeder Lektion zunächst ausführlich damit, den Schüler*innen erst einmal individuell
bewegungstechnisch auf die Geige einzustellen, wobei mein Fokus auf möglichst natürliche,
organische Aktivität im Einklang mit der physikalischen Schwerkraft gerichtet ist. Mit
übe-technischen Sequenzen bereite ich die folgenden Musikstücke vor. Wichtig ist mir, dass meine
Schüler*innen schon früh Bühnenerfahrung sammeln, was ihnen in ihrem späteren Berufsleben
hilfreich sein soll (Performance/Vortrag etc). Auch möchte ich meinen Schüler*innen die Freude
und den Stolz an der eigenen Kreativität im Gegensatz und als Ausgleich zum medialen Leben
vermitteln. Da ich die Geige auch als soziales Instrument sehe, lege ich grossen Wert auf das Zusammenspiel in verschiedensten Gruppierungen (Orchester). Meine Philosophie: Jede Note, die ein Komponist geschrieben hat, hat einen Sinn. Die Aufgabe von uns Musikern ist, diesen Sinn einem Publikum verständlich zu machen.
Rüti, Hinwil, Dürnten,

Keltsch Susanne

Keltsch Susanne aktualisiert

«Musik sehe ich als eine Art Sprache, die im Idealfall direkt ins Herz trifft»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Tann: Dienstag, Freitag
Hinwil: Dienstag
Rüti: Montag

E-Mail

susanne.keltsch@mzol.ch

Über mich

Da ich aus einer Musikerfamilie stamme, kann ich mir ein Leben ohne Geigentöne gar nicht
vorstellen. Schon in jungen Jahren lernte ich als Geigerin in der schwäbischen Kirchenmusikszene
alle gängigen Chor- und Orchesterwerke kennen. An der Stuttgarter Musikhochschule absolvierte
ich ein Doppelstudium mit Abschluss Dipl.-Orchestermusikerin und Dipl.-Pädagogin und war
zunächst in verschiedenen Ensembles tätig (z.B. Staatsorchester Stuttgart, Ludwigsburger
Schlossfestspiele). Familiäre Gründe führten mich in die Schweiz, wo ich meine berufliche
Tätigkeit nahtlos fortsetzen konnte. Ich wirke als «freelance» und Zuzügerin in verschiedensten
Formationen aller Stilrichtungen von Barock bis zur Moderne mit und arbeite auch sehr gerne mit
Laien. Meine künstlerischen Vorbilder sind u.a. D. Oistrakh, I.Stern, I. Faust, J. Fischer, J. Jansen.
Aktuelle Projekte: Stimmführerin, bzw. stv. Konzertmeisterin vom Cäcilia- Ensemble in Rapperswil (St. Johann), u.a. 2020/21 alle Bach-Projekte in St. Johann in Kleinstbesetzung.

Mein Unterricht

Das Violinspiel erfordert spezielle, «unnatürliche» Bewegungsabläufe. Daher beschäftige ich mich
in jeder Lektion zunächst ausführlich damit, den Schüler*innen erst einmal individuell
bewegungstechnisch auf die Geige einzustellen, wobei mein Fokus auf möglichst natürliche,
organische Aktivität im Einklang mit der physikalischen Schwerkraft gerichtet ist. Mit
übe-technischen Sequenzen bereite ich die folgenden Musikstücke vor. Wichtig ist mir, dass meine
Schüler*innen schon früh Bühnenerfahrung sammeln, was ihnen in ihrem späteren Berufsleben
hilfreich sein soll (Performance/Vortrag etc). Auch möchte ich meinen Schüler*innen die Freude
und den Stolz an der eigenen Kreativität im Gegensatz und als Ausgleich zum medialen Leben
vermitteln. Da ich die Geige auch als soziales Instrument sehe, lege ich grossen Wert auf das Zusammenspiel in verschiedensten Gruppierungen (Orchester). Meine Philosophie: Jede Note, die ein Komponist geschrieben hat, hat einen Sinn. Die Aufgabe von uns Musikern ist, diesen Sinn einem Publikum verständlich zu machen.

Kubli Barbara Neu

Kubli Barbara

76930 Es berührt mich immer wieder, jungen Menschen in ihre erwartungsvollen Augen zu gucken Violine (Geige), Fischenthal: Donnerstag, Freitag
Hittnau: Montag
Pfäffikon: Montag
Wald: nach Absprache
barbara.kubli@mzol.ch In Russikon aufgewachsen, zog es mich für das Musikstudium nach Luzern, welches ich mit dem Lehrdiplom abschloss. Nebst meiner Tätigkeit als Violinlehrerin bin ich im Orchester Collegium Cantorum engagiert wie auch in verschiedenen Projektorchestern. An Operettenbühnen und mit Salonmusik-Ensembles wie Abacio geniesse ich die leichte Klassik. Ich mag die musikalische Abwechslung und tobe mich im Bereich Rock mit der Schweizer Rockband Gotthard aus. Mit Marc Storace stehe ich mit meinem eigenen Projekt auf der Bühne. Auch spielte ich schon mit Grössen wie Rod Stewart, Kanye West oder Robbie Williams. Es berührt mich immer wieder, jungen Menschen in ihre erwartungsvollen Augen zu gucken. Ihnen das Geigenspiel mit Freude und einem soliden Fundament näher zu bringen, ist mein Ziel! Es ist sehr wertvoll, Kinder jahrelang musikalisch und menschlich zu begleiten.
Hittnau, Fischenthal, Pfäffikon, Wald,

Kubli Barbara

Kubli Barbara

«Es berührt mich immer wieder, jungen Menschen in ihre erwartungsvollen Augen zu gucken»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Fischenthal: Donnerstag, Freitag
Hittnau: Montag
Pfäffikon: Montag
Wald: nach Absprache

E-Mail

barbara.kubli@mzol.ch

Über mich

In Russikon aufgewachsen, zog es mich für das Musikstudium nach Luzern, welches ich mit dem Lehrdiplom abschloss. Nebst meiner Tätigkeit als Violinlehrerin bin ich im Orchester Collegium Cantorum engagiert wie auch in verschiedenen Projektorchestern. An Operettenbühnen und mit Salonmusik-Ensembles wie Abacio geniesse ich die leichte Klassik. Ich mag die musikalische Abwechslung und tobe mich im Bereich Rock mit der Schweizer Rockband Gotthard aus. Mit Marc Storace stehe ich mit meinem eigenen Projekt auf der Bühne. Auch spielte ich schon mit Grössen wie Rod Stewart, Kanye West oder Robbie Williams.

Mein Unterricht

Es berührt mich immer wieder, jungen Menschen in ihre erwartungsvollen Augen zu gucken. Ihnen das Geigenspiel mit Freude und einem soliden Fundament näher zu bringen, ist mein Ziel! Es ist sehr wertvoll, Kinder jahrelang musikalisch und menschlich zu begleiten.

Makkonen Heidi Maria

Makkonen Heidi-Maria

76948 Violine (Geige), Bubikon: Montag heidi-maria.makkonen@mzol.ch
Geboren (1981) und aufgewachsen in Finnland. Geigenstudium an der Sibelius-Akademie in Helsinki und an der Hochschule für Musik in Köln. Erlangung des Orchesterdiploms an der Zürcher Hochschule der Künste sowie des Diploms Master of Arts in Musikpädagogik an der Hochschule für Musik Basel. Vertiefung in der Alten Musik an der Schola Cantorum Basiliensis. Preisträgerin verschiedener Kammermusikwettbewerbe. Stellvertretende Stimmführerin der 2. Geigen in der Kammerphilharmonie Graubünden. Verpflichtungen in der Oper Zürich, sowie in zahlreichen Projektorchestern in der Schweiz, in Deutschland und in Finnland. Konzerttätigkeiten als Kammermusikerin, unter anderem im Ensemble le phénix und im Ensemble Les Musiciens du Roy. Solistische Auftritte mit Amateur- und Jugendorchestern in der Deutschschweiz. Unterrichtstätigkeit an der Musikschule Zürcher Oberland.
Bubikon,

Makkonen Heidi-Maria

Makkonen Heidi Maria 1

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Bubikon: Montag

E-Mail

heidi-maria.makkonen@mzol.ch

Mein Unterricht


Geboren (1981) und aufgewachsen in Finnland. Geigenstudium an der Sibelius-Akademie in Helsinki und an der Hochschule für Musik in Köln. Erlangung des Orchesterdiploms an der Zürcher Hochschule der Künste sowie des Diploms Master of Arts in Musikpädagogik an der Hochschule für Musik Basel. Vertiefung in der Alten Musik an der Schola Cantorum Basiliensis. Preisträgerin verschiedener Kammermusikwettbewerbe. Stellvertretende Stimmführerin der 2. Geigen in der Kammerphilharmonie Graubünden. Verpflichtungen in der Oper Zürich, sowie in zahlreichen Projektorchestern in der Schweiz, in Deutschland und in Finnland. Konzerttätigkeiten als Kammermusikerin, unter anderem im Ensemble le phénix und im Ensemble Les Musiciens du Roy. Solistische Auftritte mit Amateur- und Jugendorchestern in der Deutschschweiz. Unterrichtstätigkeit an der Musikschule Zürcher Oberland.

Naumova Ilona

Naumova Ilona

76962 Nach der Suzuki-Methode Geige spielen zu lernen ist quasi ein Familienprojekt Violine (Geige), Wetzikon: Dienstag, Mittwoch, Freitag ilona.naumova@mzol.ch http://www.bernermusikkollegium.ch, In Ekaterinburg (Russland) studierte ich Violine. Nach mehrjähriger Tätigkeit am Staatlichen Opernhaus in Ekaterinburg folgten Studien in Bern und La Chaux-de-Fonds. Seitdem bin ich als Geigenpädagogin tätig. Nach 12 Jahren konventionellen Unterrichts liess ich mich zur Suzuki-Violinlehrerin ausbilden. Nebst meiner Lehrtätigkeit trete ich regelmässig in Orchestern auf, als Solistin oder in Kammermusikprogrammen. Ich bin Gründerin des Ensemble Papillon, Konzertmeisterin im Orchestra del amici in Saanen und im Berner Musikkollegium.
Ilona Naumova studierte Violine in Ekaterinburg (Russland). Nach mehrjähriger Tätigkeit am Staatlichen Opernhaus in Ekaterinburg folgten Studien bei Eva Zurbrügg in Bern und Jean Piguet in La Chaux-de-Fonds.

 

Ilona Naumova ist als Geigenpädagogin tätig. Nach 12 Jahren konventionellen Unterrichts an der Musikschule Konservatorium Bern liess sie sich zu Suzuki-Violinlehrerin bei Agathe Jerie ausbilden.

 

Ferner tritt sie regelmässig in Orchestern auf, als Solistin oder in Kammermusikprogrammen. Sie ist Gründerin des Ensemble Papillon, wo sie als Geigerin mitwirkt. Sie ist Konzertmeisterin im Orchestra del amici in Saanen und seit 2013 im Berner Musikkollegium.
Die Suzuki-Methode basiert auf der «Muttersprachen-Methode» und zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: Früher Anfang möglich (ab 3 Jahre); Nachmachen statt Notenlesen; Gruppenunterricht zusätzlich zum Einzelunterricht. Das im Einzelunterricht Erlernte wird spielerisch im Gruppenunterricht gefestigt. Später kommt dann auch das Notenlesen dazu. Wetzikon,

Naumova Ilona

Naumova Ilona 2

«Nach der Suzuki-Methode Geige spielen zu lernen ist quasi ein Familienprojekt»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Wetzikon: Dienstag, Mittwoch, Freitag

E-Mail

ilona.naumova@mzol.ch

Über mich

In Ekaterinburg (Russland) studierte ich Violine. Nach mehrjähriger Tätigkeit am Staatlichen Opernhaus in Ekaterinburg folgten Studien in Bern und La Chaux-de-Fonds. Seitdem bin ich als Geigenpädagogin tätig. Nach 12 Jahren konventionellen Unterrichts liess ich mich zur Suzuki-Violinlehrerin ausbilden. Nebst meiner Lehrtätigkeit trete ich regelmässig in Orchestern auf, als Solistin oder in Kammermusikprogrammen. Ich bin Gründerin des Ensemble Papillon, Konzertmeisterin im Orchestra del amici in Saanen und im Berner Musikkollegium.

Hörproben:

anhören

Mein Unterricht

Die Suzuki-Methode basiert auf der «Muttersprachen-Methode» und zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: Früher Anfang möglich (ab 3 Jahre); Nachmachen statt Notenlesen; Gruppenunterricht zusätzlich zum Einzelunterricht. Das im Einzelunterricht Erlernte wird spielerisch im Gruppenunterricht gefestigt. Später kommt dann auch das Notenlesen dazu.

Paratore Antonia

Paratore Antonia

76967 Wohl am schönsten ist es doch, die Musik gemeinsam zu erleben Violine (Geige), Wetzikon: Montag, Dienstag antonia.paratore@mzol.ch Ich wuchs in einem sehr musischen Umfeld auf, da mein Vater Pianist ist und ich schon früh die Konzerte besuchen durfte und Musik einfach allgegenwärtig war. Als ich begann Geige zu spielen, hatte ich zudem das Glück, immer einen Kammermusikpartner zuhause zu haben, der mit mir Jahre später u.a. auch an den Diplomkonzerten spielen konnte. 2009 fing ich mein Bachelorstudium an der Zürcher Hochschule der Künste an und schloss dort 2015 mit dem Master in Musikpädagogik ab. Zusätzlich absolvierte ich von 2016 bis 2018 in Luzern einen weiteren Master in Performance. Meine geigerische Tätigkeit umfasst neben verschiedenen Orchester- und Kammermusikprojekten auch solistische Auftritte mit Klavier und Orgel.
Antonia Paratore wuchs in einer Musikerfamilie auf. 2009 fing sie ihr Bachelorstudium an der Zürcher Hochschule der Künste bei Prof. Ulrich Gröner an und schloss dort 2015 mit dem Master in Musikpädagogik ab. Zusätzlich wird sie in Luzern einen weiteren Master in Performance bei Isabelle Van Keulen absolvieren. Ihre geigerische Tätigkeit umfasst neben verschiedenen Orchester- und Kammermusikprojekten auch solistische Auftritte mit Klavier und Orgel.

Das Unterrichten ist für sie eine wichtige Aufgabe. Sie möchte ihren Schülerinnen und Schülern die Freunde an der Musik vermitteln, eine solide Technik aufbauen und jeden so gut wie möglich auf dem Instrument fördern. Antonia Paratore unterrichtet an der Musikschule Zürcher Oberland und an der Musikschule Konservatorium Zürich.
Das Unterrichten ist für mich eine wichtige Aufgabe, die mit einer grossen Verantwortung einhergeht. Ich möchte meinen Schüler*innen die Freude an der Musik vermitteln, eine solide Technik aufbauen und jede*n so gut wie möglich auf dem Instrument fördern. Zudem ist es mir ein Anliegen, das Zusammenspiel innerhalb meiner Klasse sowie in verschiedenen Ensembles der MZO zu ermöglichen und dafür zu begeistern, da es doch am schönsten ist, die Musik gemeinsam zu erleben. Wetzikon,

Paratore Antonia

Paratore Antonia 1 web

«Wohl am schönsten ist es doch, die Musik gemeinsam zu erleben»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Wetzikon: Montag, Dienstag

E-Mail

antonia.paratore@mzol.ch

Über mich

Ich wuchs in einem sehr musischen Umfeld auf, da mein Vater Pianist ist und ich schon früh die Konzerte besuchen durfte und Musik einfach allgegenwärtig war. Als ich begann Geige zu spielen, hatte ich zudem das Glück, immer einen Kammermusikpartner zuhause zu haben, der mit mir Jahre später u.a. auch an den Diplomkonzerten spielen konnte. 2009 fing ich mein Bachelorstudium an der Zürcher Hochschule der Künste an und schloss dort 2015 mit dem Master in Musikpädagogik ab. Zusätzlich absolvierte ich von 2016 bis 2018 in Luzern einen weiteren Master in Performance. Meine geigerische Tätigkeit umfasst neben verschiedenen Orchester- und Kammermusikprojekten auch solistische Auftritte mit Klavier und Orgel.

Mein Unterricht

Das Unterrichten ist für mich eine wichtige Aufgabe, die mit einer grossen Verantwortung einhergeht. Ich möchte meinen Schüler*innen die Freude an der Musik vermitteln, eine solide Technik aufbauen und jede*n so gut wie möglich auf dem Instrument fördern. Zudem ist es mir ein Anliegen, das Zusammenspiel innerhalb meiner Klasse sowie in verschiedenen Ensembles der MZO zu ermöglichen und dafür zu begeistern, da es doch am schönsten ist, die Musik gemeinsam zu erleben.

Ruf Veronika

Ruf Veronika

76979 Jeder Mensch spricht auf bestimmte Musik besonders an Violine (Geige), Hinwil: Mittwoch
Wetzikon: Donnerstag, Freitag
veronika.ruf@mzol.ch Mein Musikstudium für Bratsche habe ich bei Rudolf Weber in Winterthur und Hatto Beyerle in Basel absolviert und mit dem Lehr-, Orchester- und Konzertdiplom abgeschlossen. Vertiefungsstudien und -kurse folgten. Auf Tourneen in über 12 Nationen führte mich meine langjährige Mitwirkung in verschiedenen Orchestern und Kammermusikformationen: Stadtorchester Winterthur, Musikkollegium Zürcher Oberland, New European Orchestra, Zürcher Streichersolisten, Ars Amata u.a.m. und verschiedenste Kammermusikformationen vom Duett bis Nonett.
Veronika Ruf unterrichtet Kinder ab dem 7. Altersjahr, Jugendliche und Erwachsene.

Nach einer Ausbildung und Tätigkeit in ausschliesslich klassischer Musik bewegt sie sich vermehrt auch im spontanen Musizieren der Volksmusik und Improvisation und lässt dies gerne in den Unterricht einfliessen. Sie wohnt in Wetzikon und unterrichtet Geige und Bratsche in Hinwil und Wetzikon. 

Ihr Musikstudium hat sie nach dem musischen Gymnasium bei Rudolf Weber in Winterthur und Hatto Beyerle in Basel absolviert. 
1991: Lehr und Orchesterdiplom; 1994: Konzertdiplom Bratsche. Weitere Studien und Kurse bei Kim Kashkashian, Walter Levin, Alasdair Fraser, Frigg, Helvetic Fiddlers.
Langjährige Mitwirkung im Stadtorchester Winterthur, Musikkollegium Z.O., bei den Zürcher Streichersolisten, Ars Amata u.a.m. und in verschiedensten Kammermusikformationen vom Duett bis Nonett. Ihre Vorliebe ist die musikalische Mitwirkung an Beerdigungen und Hochzeiten.
In meinem Unterricht lege ich drei Schwerpunkte: das Entdecken der vielfältigen Möglichkeiten auf dem Instrument, die Entwicklung von Klang und persönlicher musikalischer Sprache sowie die Eigeninitiative und altersgemässe Selbstverantwortung.

Jeder Mensch spricht auf bestimmte Musik besonders an und kann sich da besonders gut ausdrücken und entfalten. Es bereitet mir Freude, dies mit jeder Schülerin und jedem Schüler gemeinsam herauszufinden. Ich unterrichte Kinder ab dem 7. Altersjahr, Jugendliche und Erwachsene.
Wetzikon, Hinwil,

Ruf Veronika

Ruf Veronika 1

«Jeder Mensch spricht auf bestimmte Musik besonders an»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Hinwil: Mittwoch
Wetzikon: Donnerstag, Freitag

E-Mail

veronika.ruf@mzol.ch

Über mich

Mein Musikstudium für Bratsche habe ich bei Rudolf Weber in Winterthur und Hatto Beyerle in Basel absolviert und mit dem Lehr-, Orchester- und Konzertdiplom abgeschlossen. Vertiefungsstudien und -kurse folgten. Auf Tourneen in über 12 Nationen führte mich meine langjährige Mitwirkung in verschiedenen Orchestern und Kammermusikformationen: Stadtorchester Winterthur, Musikkollegium Zürcher Oberland, New European Orchestra, Zürcher Streichersolisten, Ars Amata u.a.m. und verschiedenste Kammermusikformationen vom Duett bis Nonett.

Mein Unterricht

In meinem Unterricht lege ich drei Schwerpunkte: das Entdecken der vielfältigen Möglichkeiten auf dem Instrument, die Entwicklung von Klang und persönlicher musikalischer Sprache sowie die Eigeninitiative und altersgemässe Selbstverantwortung.

Jeder Mensch spricht auf bestimmte Musik besonders an und kann sich da besonders gut ausdrücken und entfalten. Es bereitet mir Freude, dies mit jeder Schülerin und jedem Schüler gemeinsam herauszufinden. Ich unterrichte Kinder ab dem 7. Altersjahr, Jugendliche und Erwachsene.

Strassmann Roman

Strassmann Roman

77004 Mit der Suzuki-Methode unterrichte ich auch schon die ganz Kleinen ab 3 Jahren Violine (Geige), Wetzikon: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag roman.strassmann@mzol.ch https://www.salon-art.ch/konzerte-orchester/, Ich bin 1975 in Zürich geboren und auch da zur Schule gegangen, habe Violine und Viola an der Musikhochschule Zürich studiert. Weitere Studiengänge folgten in Frankreich am «Conservatoire National de Paris» und am «Conservatoire National de Région de Versailles». Ich spielte als Konzertmeister und Geiger in Orchestern im In- und Ausland, unter anderem im Sinfonieorchester Stavanger in Norwegen, in verschiedenen Orchestern in Paris und im Zürcher Kammerorchester. Neben zahlreichen kammermusikalischen Auftritten trat ich als Solist mit verschiedenen Orchestern auf. Neben meiner geigerischen Tätigkeit bin ich Geschäftsführer des Sinfonieorchesters Camerata Cantabile.
Roman Strassmann, geboren 1975 in Zürich, studierte Violine und Viola an der Musikhochschule Zürich. Weitere Studiengänge folgten in Frankreich am "conservatoire national de Paris" und am "conservatoire national de région" de Versailles. Er spielte als Konzertmeister und Geiger in Orchestern im In- und Ausland, unter anderem im Sinfonieorchester Stavanger in Norwegen, in verschiedenen Orchestern in Paris und im Zürcher Kammerorchester. Neben zahlreichen kammermusikalischen Auftritten feiert er auch als Solist grosse Erfolge mit verschiedenen Orchestern Und ist Geschäftsführer des Sinfonieorchesters Camerata Cantabile.

 

 

Sein Instrument - die Violine - unterrichtet er mit Leidenschaft. Zu seinem Unterricht meint er: "Im Zentrum steht die Violine mit all ihren wunderbaren Möglichkeiten aber auch mit ihren Schwierigkeiten. Es ist mir ein Anliegen, die Schüler dort abzuholen wo sie gerade stehen. Wichtig ist mir ein ganzheitlicher Unterricht, der Übungstraining, Auftrittstraining und Musiktheorie beinhaltet, sowie auch den optimalen Umgang mit dem eigenen Körper an der Geige. Das Motto meines Unterrichts ist: Freude an der Musik durch Fortschritt auf der Geige!" Seit seiner Ausbildung in der Suzuki-Methode, die einen Unterricht auch für die ganz Kleinen ermöglicht, unterrichtet er zusätzlich in der Kombination Einzel- und Gruppenunterricht, die einen freudvollen, schnellen Fortschritt ermöglicht.
 

Er unterrichtet Schüler ab dem Alter von 3 Jahren.
Mein Instrument – die Violine – unterrichte ich mit Leidenschaft. Im Zentrum steht die Violine mit all ihren wunderbaren Möglichkeiten, aber auch mit ihren Schwierigkeiten. Es ist mir ein Anliegen, die Schüler*innen dort abzuholen wo sie gerade stehen. Wichtig ist mir ein ganzheitlicher Unterricht, der Übungstraining, Auftrittstraining und die für die Praxis nötige Musiktheorie beinhaltet, sowie auch den optimalen Umgang mit dem eigenen Körper an der Geige, immer auf den Möglichkeiten und Stärken der Schüler*innen aufbauend. Schwierigkeiten betrachte ich als Herausforderung an mich selbst und an einen kreativen Unterricht. Die gemeinsame Arbeit an der Geige beeinflusst viele Bereiche des Lebens positiv. Das Motto meines Unterrichts ist: «Freude an der Musik durch Fortschritt auf der Geige!» Wetzikon,

Strassmann Roman

Strassmann Roman 5 web

«Mit der Suzuki-Methode unterrichte ich auch schon die ganz Kleinen ab 3 Jahren»

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Wetzikon: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag

E-Mail

roman.strassmann@mzol.ch

Über mich

Ich bin 1975 in Zürich geboren und auch da zur Schule gegangen, habe Violine und Viola an der Musikhochschule Zürich studiert. Weitere Studiengänge folgten in Frankreich am «Conservatoire National de Paris» und am «Conservatoire National de Région de Versailles». Ich spielte als Konzertmeister und Geiger in Orchestern im In- und Ausland, unter anderem im Sinfonieorchester Stavanger in Norwegen, in verschiedenen Orchestern in Paris und im Zürcher Kammerorchester. Neben zahlreichen kammermusikalischen Auftritten trat ich als Solist mit verschiedenen Orchestern auf. Neben meiner geigerischen Tätigkeit bin ich Geschäftsführer des Sinfonieorchesters Camerata Cantabile.

Hörproben:

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Mein Unterricht

Mein Instrument – die Violine – unterrichte ich mit Leidenschaft. Im Zentrum steht die Violine mit all ihren wunderbaren Möglichkeiten, aber auch mit ihren Schwierigkeiten. Es ist mir ein Anliegen, die Schüler*innen dort abzuholen wo sie gerade stehen. Wichtig ist mir ein ganzheitlicher Unterricht, der Übungstraining, Auftrittstraining und die für die Praxis nötige Musiktheorie beinhaltet, sowie auch den optimalen Umgang mit dem eigenen Körper an der Geige, immer auf den Möglichkeiten und Stärken der Schüler*innen aufbauend. Schwierigkeiten betrachte ich als Herausforderung an mich selbst und an einen kreativen Unterricht. Die gemeinsame Arbeit an der Geige beeinflusst viele Bereiche des Lebens positiv. Das Motto meines Unterrichts ist: «Freude an der Musik durch Fortschritt auf der Geige!»

Zeller Wuethrich Verena

Zeller-Wüthrich Verena

77037 Violine (Geige), Es können keine neuen Schüler*innen mehr zugeteilt werden. verena.zeller@mzol.ch
Verena Zeller studierte Violine bei Prof. Anton Fietz an der Musikhochschule Zürich. Noch während des Studiums bekam sie die Stelle als Violinlehrerin an der Musikschule Zürcher Oberland, wo sie immer noch mit grosser Begeisterung unterrichtet (Violine und
Kammermusik).
Etliche Schüler und Schülerinnen gewannen schon Wettbewerbspreise und einige studieren an der Musikhochschule. Sehr viele sind gute Laien geworden und spielen in Orchestern und Kammermusikformationen.
Sie dirigiert über 50 Kinder und Jugendliche in Orchestern der MZO auf drei Levels. Im
Rahmen der Musikkurswochen Arosa leitet sie im Sommer den Kinderorchester und
Kinderkammermusikkurs.
Verena Zeller besuchte 2004 an der Musikhochschule Zürich während zwei Semestern den Orchesterleitungskurs bei Marc Kissoczy.
Die eigene geigerische Tätigkeit umfasst: Orchestertätigkeit in versch. Orchestern. Auch
Kammermusik in verschiedenen Formationen pflegt sie häufig, aktuell im klassischen
Klaviertrio „Allegra“ und dem Salonensemble „Trio Felice“.
Lange unterrichtete sie auch an der Kunst-und-Sport-Schule Uster die MusikerInnen.
Im Jahr 2008 wurde sie als Dirigentin des Orchesterverein Benken berufen.
Sie ist Praktikumsbetreuerin für Violin- StudentInnen der Zürcher Hochschule der Künste
(ZHdK). Die StudentInnen absolvieren ihr pädagogischens Praktikum in Violine oder
Orchesterleitung bei ihr.
Verena Zeller wohnt mit ihrer Familie in Rüti ZH.

Zeller-Wüthrich Verena

Zeller Wuethrich Verena 1

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Es können keine neuen Schüler*innen mehr zugeteilt werden.

E-Mail

verena.zeller@mzol.ch

Mein Unterricht


Verena Zeller studierte Violine bei Prof. Anton Fietz an der Musikhochschule Zürich. Noch während des Studiums bekam sie die Stelle als Violinlehrerin an der Musikschule Zürcher Oberland, wo sie immer noch mit grosser Begeisterung unterrichtet (Violine und
Kammermusik).
Etliche Schüler und Schülerinnen gewannen schon Wettbewerbspreise und einige studieren an der Musikhochschule. Sehr viele sind gute Laien geworden und spielen in Orchestern und Kammermusikformationen.
Sie dirigiert über 50 Kinder und Jugendliche in Orchestern der MZO auf drei Levels. Im
Rahmen der Musikkurswochen Arosa leitet sie im Sommer den Kinderorchester und
Kinderkammermusikkurs.
Verena Zeller besuchte 2004 an der Musikhochschule Zürich während zwei Semestern den Orchesterleitungskurs bei Marc Kissoczy.
Die eigene geigerische Tätigkeit umfasst: Orchestertätigkeit in versch. Orchestern. Auch
Kammermusik in verschiedenen Formationen pflegt sie häufig, aktuell im klassischen
Klaviertrio „Allegra“ und dem Salonensemble „Trio Felice“.
Lange unterrichtete sie auch an der Kunst-und-Sport-Schule Uster die MusikerInnen.
Im Jahr 2008 wurde sie als Dirigentin des Orchesterverein Benken berufen.
Sie ist Praktikumsbetreuerin für Violin- StudentInnen der Zürcher Hochschule der Künste
(ZHdK). Die StudentInnen absolvieren ihr pädagogischens Praktikum in Violine oder
Orchesterleitung bei ihr.
Verena Zeller wohnt mit ihrer Familie in Rüti ZH.

Zollinger Christa

Zollinger Christa

77041 Violine (Geige), Rüti: nach Absprache christa.zollinger@mzol.ch

Aufgewachsen und noch immer wohnhaft im Alpenblick in Rüti

Verheiratet, zwei Töchter (1989/1991)

Nach der Matura an der Kantonsschule Wetzikon und dem Erwerb des Primarlehrerpatentes , Studium an der Musikakademie Zūrich Violine und Klavier bei Heiner Reitz

Lehrdiplom fūr Violine

Mitglied zweier Sreichquartette seit 1988

Freie Tätigkeit als Orchester- und Kammermusikerin

Komponieren und CD mit eigenen Liedern im CVJM Rüti (Sincevrut)

Feldornithologie- Kursleiterin 2006/2007

Mitarbeiterin beim Zürcher Brutvogelatlas 2008 und Brutvogelatlas der Schweiz 2013-2016 der Vogelwart

Rüti,

Zollinger Christa

Zollinger Christa 1 web

Instrument/Fach

Violine (Geige)

Unterrichtstage

Rüti: nach Absprache

E-Mail

christa.zollinger@mzol.ch

Mein Unterricht



Aufgewachsen und noch immer wohnhaft im Alpenblick in Rüti

Verheiratet, zwei Töchter (1989/1991)

Nach der Matura an der Kantonsschule Wetzikon und dem Erwerb des Primarlehrerpatentes , Studium an der Musikakademie Zūrich Violine und Klavier bei Heiner Reitz

Lehrdiplom fūr Violine

Mitglied zweier Sreichquartette seit 1988

Freie Tätigkeit als Orchester- und Kammermusikerin

Komponieren und CD mit eigenen Liedern im CVJM Rüti (Sincevrut)

Feldornithologie- Kursleiterin 2006/2007

Mitarbeiterin beim Zürcher Brutvogelatlas 2008 und Brutvogelatlas der Schweiz 2013-2016 der Vogelwart

Auf Anfrage

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8620 Wetzikon

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